08:36 Muss Alphabet den Google-Browser Chrome verkaufen? Die US-Regierung strebt dies vor Gericht an, um die Monopol-Stellung von Google zu brechen. Alphabet hatte diese Maßnahme wiederholt als radikal kritisiert. Der Konzern hat noch bis Dezember die Möglichkeit, Gegenvorschläge einzureichen. Eine Entscheidung wird allerdings erst im Sommer nächsten Jahres erwartet. Wie die neue Trump-Regierung, die dann im Amt ist, im den Verfahren agieren wird, ist allerdings offen.

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08:30 MicroStrategy Inc. explodierte jüngst regelreicht. Das Unternehmen kauf grad massiv Bitcoins. Dies treibt den Bitcoin-Kurs und den Aktienkurs des Konzerns.

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08:29 Nvidia hat mit seinen Quartalszahlen am Markt enttäuscht. Dies lag weniger an Zahlen selbst, sondern eher an der Prognose für das laufende Quartal. Im abgelaufenen Quartal legte der Umsatz im Jahresvergleich um 94 Prozent auf 35,1 Milliarden Dollar zu. Der Gewinn stieg auf 19,3 Milliarden Dollar und wurde mehr als verdoppelt. Für das laufende Quartal prognostiziert der Chipgigant einen Umsatz von 37,5 Milliarden Dollar mit der Einschränkung einer Abweichung von zwei Prozent nach oben oder unten.

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15.11. ProSiebenSat.1 hat seine Prognose für das Gesamtjahr eingestampft. Grund ist der Rückgang der TV-Werbeerlöse. Wie der Medienkonzern mitteilte, dürfte das um Sondereffekte bereinigte Betriebsergebnis den angepeilten Zielwert von 575 Millionen Euro nicht erreichen.

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15.11. Aktuellen Medienberichten zufolge steht Evotec vor einem Übernahmekampf. Die US-Biotechfirma Halozyme Therapeutics hat kürzlich Interesse am Kauf des Wirkstoffentwicklers geäußert und 11 Euro je Aktie geboten. Zum Vergleich: mit Xetra-Schlusskurs vom 14.11.24 hat die Aktie einen Wert von 8,63 Euro. Dies entspricht einem aktuellen Konzernwert von 1,42 Milliarden Euro.

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15.11. Die Talanx-Gruppe hat ihr Ergebnis des gesamten Vorjahres bereits nach neun Monaten übertroffen. Als Folge hat der Versicherungskonzern das Prognose für das Geschäftsjahr 2024 von 1,7 auf 1,9 Milliarden Euro erhöht. Gleitzeitig erhöhte Talanx die Gewinnprognose für das nächste Geschäftsjahr 2025 von 1,6 auf 2,1 Milliarden Euro.

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15.11. E.ON musste in den ersten neun Monaten Einbußen hinnehmen. Zugleich erklärte der Energiekonzern, seine Investitionen erhöhen zu wollen und bestätigte die Prognose. Der bereinigte Konzernüberschuss sank um 25 Prozent auf 2,2 Milliarden Euro. Die Investitionen stiegen um 20 Prozent auf 4,7 Milliarden Euro.

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14.11. Aktuellen Medienberichten zufolge hat die EU-Kommission gegen Meta eine Geldstrafe in Höhe von 797,72 Millionen Dollar verhängt. Zu Begründung hieß es, das Unternehmen habe gegen die EU-Kartellvorschriften verstoßen, indem es anderen Anbietern von Online-Kleinanzeigendiensten unfaire Bedingungen auferlegt habe.

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14.11. SMA Solar hat seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr erneut gesenkt. Beim Umsatz rechnet der Solar-Konzern nun mit 1,45 bis 1,50 Milliarden Euro. Mitte Juni hatte der TecDAX-Konzern noch mit 1,55 bis 1,70 Milliarden Euro gerechnet. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) soll nun zwischen minus 20 Millionen Euro und plus 20 Millionen Euro liegen. Hier war SMA zuvor noch von 80 bis 130 Millionen Euro ausgegangen.

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14.11. Die Durststrecke nach dem Corona-Boom lässt Merck weiter hinter sich. Im vergangenen Quartal verzeichnete der Medizintechnik-Konzern u.a. mit Halbleitermaterialien für ein weiter wachsendes Geschäft. Hier half u.a. die anziehende Nachfrage rund um KI-Anwendungen. Auch das Geschäft mit Medikamenten zieht weiter an. In den Monaten Anfang Juli bis September stieg der Gewinn um knapp zehn Prozent auf 812 Millionen Euro.

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14.11. Siemens hat im vergangen Geschäftsjahr 2023/24 neun Milliarden Euro verdient und damit mehr als je zuvor. Daher hat der Mischkonzern seine Prognose für das neue Geschäftsjahr erhöht. So soll der Umsatz auf vergleichbarer Basis um drei bis sieben Prozent steigen. Die Aktionäre dürfen sich freuen. Die Dividende soll von 4,70 Euro auf 5,20 Euro steigen.

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14.11. Die Deutsche Telekom hat im dritten Quartal wieder von einem starken Geschäft in den USA profitiert. Der Telekommunikationskonzern konnte beim Umsatz als auch beim Gewinn zulegen. Die Prognose für das Gesamtjahr für das operative Ergebnis hob das Bonner Unternehmen leicht an. Der Umsatz stieg um drei Prozent auf 28,5 Milliarden Euro, womit die Prognosen getroffen wurden. Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen inklusive Leasingkosten legte um ca. sechs Prozent auf 11,1 Milliarden Euro zu. Auch hier wurden die Prognosen getroffen. Werbung: In unserem Börsenbrief "Goyax premium" haben wir mit unserem Handelssystem übrigens die Deutsche Telekom jüngst gekauft. Weitere Informationen zu unserem Börsenbrief erhalten Sie hier: https://www.goyax.de/premium-newsletter/

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13.11. Papiere von RWE steigen am Mittwochvormittag auf Xetra-Basis um fast 8 Prozent. Er Essener Energieversorger gab am Vorabend bekannt, eigene Aktien im Gegenwert von bis zu 1,5 Mrd. Euro zurückkaufen zu wollen. Der Startschuss soll noch 2024 erfolgen. Das Rückkaufprogramm soll über 18 Monate laufen. Die Prognose für das laufende Geschäftsjahr wurde angehoben. An die Aktionäre soll eine Dividende von 1,10 Euro je Anteilsschein ausgezahlt werden.

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13.11. Die Aktie von Siemens Energy scheint am Mittwochvormittag keine Halt zu kennen. Sie steigt im Xetra-Handel bis 10:09 h um 18,13 Prozent. Der Münchener Elektro- und Energietechnikhersteller überraschte seine Aktionäre mit besser als erwarteten Quartalszahlen. Im vierten Quartal 2023/24 zog der Auftragseingang um 42,3 Prozent auf 15 Mrd. Euro an. Der Umsatz wuchs um 16,6 Prozent auf 9,7 Mrd. Euro. Daneben konnte die Verluste, die allen voran auf die Tochter Siemens Gamesa zurückzuführen sind, deutlich begrenzt werden.

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12.11. Infineon macht heute mit schlechten Nachrichten auf sich aufmerksam. Laut dem Chiphersteller dürfte der Verlust im Ende September abgeschlossenen vierten Quartal 2023/24 in Höhe von 84 Mio. Euro nicht so leicht wieder bereinigt werden zu können. Für das laufende Geschäftsjahr rechnen die Neubiberger mit einem geringeren Umsatz.

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12.11. Die Aktie von Bayer bricht im Xetra-Handel in der ersten Dreiviertelstunde um mehr als 12 Prozent ein. Der Leverkusener Agrar- und Pharmakonzern hat im dritten Quartal einen Verlust von 4,1 Mrd. Euro eingefahren. Den Leverkusenern machte allen voran das schwache Geschäft und die Abschreibungen in der Agrar-Sparte zu schaffen. Dr Umsatz gab um 3,6 Prozent auf 9,97 Mrd. Euro nach. Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) fiel um 26 Prozent auf 1,25 Mrd. Euro. Der Ausblick für das laufende Geschäftsjahr wurde gesenkt.

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11.11. Stark präsentiert sich die Aktie von Conti, die im Xetra-Handel bereits kurz nach 10 h ein Plus von mehr als sechs Prozent einfahren kann. Der Autozulieferer aus Hannover weist ein besser als erwartetes drittes Quartal aus. Darüber hinaus atmen Anleger auf, den eine weitere Prognosesenkung für das laufende Geschäftsjahr blieb aus. Während der Gesamtumsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum um vier Prozent auf 9,83 Mrd. Euro nachgab, wuchs das operative Ergebnis um 36 Prozent auf 873 Mio. Euro. Hier machten sich eine Kostenersparnis bedingt durch Stellenabbau und Preiserhöhungen bemerkbar.

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08.11. KI-Highflyer Nvidia ist ab heute, mit Beginn des Börsenhandels in den USA, im Dow Jones Industrial Average gelistet. Dafür muss Chip-Konzern Intel weichen. Zudem ersetzt der Farb- und Lackhersteller Sherwin-Williams den Chemiekonzern Dow Inc.

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08.11. Volkswagen ruft laut einer US-Behörde in den USA mehr als 114.000 Fahrzeuge wegen der Gefahr einer Airbag-Explosion zurück. Der Airbag auf der Fahrerseite, der von dem inzwischen insolventen Zulieferer Takata hergestellt wurde, kann in den betroffenen Fahrzeugen aufgrund von Treibstoffabbau explodieren.

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08.11. Nach einem positiv verlaufenen dritten Quartal hat Freenet seine Prognosen angehoben. Der Vorstand erwarte nun ein moderates Umsatzwachstum im laufenden Geschäftsjahr. In den ersten neun Monaten war der Umsatz um 2,9 Prozent auf 1,82 Milliarden Euro gewachsen. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) dürfte 2024 bei 500 bis 515 Millionen Euro liegen.

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07.11. Heidelberg Materials hat im dritten Quartal einen Gewinn aus dem laufenden Geschäft vor Abschreibungen von 1,45 Milliarden Euro verbucht. Der Umsatz stieg um 2,6 Prozent auf 5,76 Milliarden Euro. Die Erwartungen von Analysten wurden leicht übertroffen. Für 2024 wurde das Ziel für das Ergebnis aus dem laufenden Geschäft auf 3,1 bis 3,3 Milliarden Euro angehoben (zuvor 3,0 bis 3,3 Milliarden Euro).

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07.11. Qiagen hebt nach einem unerwartet starken Quartal das Gewinnziel an. Im Berichtszeitraum wuchs der Umsatz währungsbereinigt um sechs Prozent auf 502 Millionen US-Dollar. Der operative Gewinn kletterte um 15 Prozent auf 112 Millionen US-Dollar. In dem Ergebnis sind Einmalkosten von 21 Millionen US-Dollar enthalten. Der Labordienstleister rechnet nun mit mindestens 2,19 US-Dollar bereinigtem verwässerten Gewinn je Aktie.

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07.11. Nemetschek hat im dritten Quartal den Umsatz um 15 Prozent auf 253 Millionen Euro gesteigert. Das EBITDA wurde um sieben Prozent auf 76,2 Millionen Euro verbessert. Der Gewinn unterm Strich wurde durch höheren Abschreibungen im Zuge der GoCanvas-Akquisition und höheren Finanzierungskosten belastet. Der Ausblick für das Gesamtjahr 2024 wurde bestätigt.

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06.11. Mit einem deutlichen Minus ging der Dax am Mittwoch aus dem Handel. Zum Handelsstart sah es noch anders aus, es schien, als würden die deutschen Anleger gelassen auf den Sieg von Donald Trump bei der Wahl zum 47. US-Präsidenten reagieren. Positiv wurde gewertet, dass das Ergebnis so zügig feststand. Die Börsen hassen Ungewissheit, vor vier Jahren stand das endgültige Ergebnis erst nach Tagen fest. Dann allerdings drehte der Index in die andere Rechnung. Schlussendlich gab der Deutsche Aktienindex um 1,13 Prozent auf 19.039,31 Punkte nach.

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06.11. BMW hat im dritten Quartal einen massiven Gewinneinbruch hinnehmen müssen. Der Konzernüberschuss war um fast 84 Prozent auf 476 Millionen Euro eingebrochen. Der Umsatz sank um rund 16 Prozent auf 32,4 Milliarden Euro. Der Autobauer wurde von technischen Problemen mit Bremssystemen und der Schwäche auf dem wichtigen chinesischen Markt belastet.

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06.11. Siemens Healthineers hat im vierten Geschäftsquartal Gewinn und Umsatz verbessert. Der bereinigte operative Gewinn (EBIT) wuchs um 7 Prozent auf 1,12 Milliarden Euro und lag damit über den Markterwartungen. Der Umsatz stieg um 5,6 Prozent auf 6,329 Milliarden Euro. Für das abgelaufene Geschäftsjahr sollen Aktionäre eine stabile Dividende von 95 Cent je Aktie erhalten.

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06.11. Commerzbank hat im dritten Quartal weniger verdient. Grund waren höhere Rückstellungen, geringere Nettozinserträge und Belastungen in Polen. Der Nettogewinn sank um 6,2 Prozent auf 642 Millionen Euro. Der Gewinn übertraf jedoch die Erwartungen von Analysten. 2024 wird weiterhin mit einem Nettogewinn von 2,4 Milliarden Euro gerechnet.

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05.11. Salzgitter steht aktuellen Medienberichten vor einem Übernahmeangebot. Der zweitgrößte Aktionär GP Günter Papenburg AG soll zusammen mit TSR Recycling GmbH & Co. KG eine entsprechende Offerte erwägen. Wie der Stahlhersteller mitteilte, würde das mögliche Angebot unter der Bedingung stehen, dass das Konsortium mindestens 45 Prozent plus eine Aktie erhalte. Die mögliche Höhe des Angebot ist Salzgitter angeblich noch nicht mitgeteilt worden.

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05.11. Fresenius Medical Care (FMC) hat im dritten Quartal überraschend viel verdient und profitiert hier vom Konzernumbau. Das operative Ergebnis legte im abgelaufenen Quartal dank Einsparungen um 43 Prozent auf 463 Millionen Euro zu, um Sondereffekte bereinigt und zu konstanten Wechselkursen betrug das Plus im Vergleich zum Vorjahr zehn Prozent. Der Erlös allerdings sank um vier Prozent auf 4,76 Milliarden Euro, bereinigt und abseits von Wechselkurseffekten waren es noch minus ein Prozent.

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05.11. Trotz Umsatzplus von 6,2 Prozent auf 20,6 Milliarden Euro musste DHL einen Gewinneinbruch hinnehmen. Der Gewinn des Logistikers lag nach Anteilen Dritter bei 751 Millionen Euro. Vor Jahresrist waren es noch 807 Millionen Euro. Der operative Gewinn (EBIT) stagnierte bei rund 1,3 Milliarden Euro. Das deutsche Brief- und Paketgeschäft verzeichnete dabei ebenso wie das internationale Frachtgeschäft Einbußen.

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04.11. Nvidia steigt in den Dow Jones auf. Intel muss dafür den US-Leitindex verlassen. Die Umsetzung findet bereits am 8. November statt.

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04.11. Berkshire Hathaway, die Beteiligungsgesellschaft von Warren Buffett baut den Aktienanteil an Apple aktuellen Medienberichten zufolge weiter ab. Rechnerisch hat das Unternehmen rund ein Viertel seiner Papiere zwischen Ende Juni und Ende September verkauft. Unterdessen stieg der Bargeldbestand auf 325,2 Milliarden Dollar und erreichte damit einen Rekordwert.

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04.11. Als Reaktion auf die aktuelle Krise hat Volkswagen in den laufenden Tarifverhandlungen ein Wegfall von Bonuszahlungen an langjährige Mitarbeiter ins Spiel gebracht. Medienberichten zufolge sollen unter anderem die Jubiläumsgratifikationen wegfallen. Nach dem aktuellen Tarifvertrag wird für eine 25-jährige Werkszugehörigkeit das 1,45-fache eines Monatsverdienstes, für eine 35-jährige Zugehörigkeit das 2,9-fache eines Monatsgehalts als zusätzlicher Einmalbetrag brutto bezahlt.

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01.11. Amazon kann mit einem überraschen hohen Umsatz im abgelaufenen Quartal glänzen. Wie der Online-Händler mitteilte, seien die Erlöse um elf Prozent auf 158,9 Milliarden Dollar gestiegen. Dies lag insbesondere an dem starken Cloud-Geschäft. Dank einer hohen Nachfrage nach Rechenleistung für KI verbuchte Amazon Web Services (AWS) ein überdurchschnittliches Plus von 19 Prozent. Die Cloud-Sparten der Konkurrenten Google und Microsoft wuchsen allerdings deutlich mehr.

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01.11. Im abgelaufenen Quartal verhalf der Einsatz von KI Meta zu überraschend deutlichen Werbeeinnahmen. Der Internet-Gigant warnte allerdings zugleich vor einem signifikanten Anstieg der Kosten für die Entwicklung der KI-Technologie. Im letzten Quartal stiegen die Kosten auf 9,3 Milliarden Dollar. Die Facebook-Mutter verzeichnete insgesamt einen Umsatz von 40,59 Milliarden Dollar und machte einen Gewinn von 6,03 Dollar je Aktien.

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01.11. Microsoft erzielte im letzten Quartal durch sein stark wachsendes Cloud-Geschäft einen Umsatzanstieg um 16 Prozent auf 65,6 Milliarden Dollar. Die Cloud-Sparte Azure wuchs um 32 Prozent, während die Cloud-Sparte von Google allerdings ein Plus von 35 Prozent verzeichnete. Das KI-getriebene Wachstum brachte allerdings hohe Kosten mit sich: Microsofts Investitionen stiegen um etwa 75 Prozent auf 20 Milliarden Dollar. Trotz der Bedenken der Anleger bewerteten Analysten die Zahlen als solide. Der hohen Nachfrage nach KI-Produkten kommt Microsoft laut Finanzchefin Amy Hood kaum hinterher. Die Prognose für das zweite Quartal blieb jedoch hinter den Erwartungen zurück.

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30.10. AMD hat im abgelaufenen Quartal den Umsatz im Jahresvergleich um 18 Prozent auf rund 6,82 Milliarden Dollar gesteigert. Der Gewinn unterm Strich wuchs von 299 Millionen US-Dollar im Vorjahr auf 771 Millionen US-Dollar. Für 2024 wird ein Umsatz mit KI-Chips in Höhe von rund fünf Milliarden US-Dollar angepeilt. Analysten hatten sich hier deutlich mehr erhofft. Damit dürfte der Abstand zum Konkurrenten Nvidia nicht so schnell verkleinert werden können, wie erhofft.

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30.10. Volkswagen hat im dritten Quartal bei sinkenden Umsätzen einen Gewinneinbruch verzeichnet. Das Ergebnis nach Steuern brach um ein Drittel ein. Der Nettogewinn sank um 64 Prozent auf 1,58 Milliarden Euro. Das operative Ergebnis ging um 42 Prozent auf 2,86 Milliarden Euro zurück, die entsprechende Marge sank auf 3,6 Prozent. Der Konzernumsatz fiel um 0,5 Prozent auf 78,85 Milliarden Euro. Die bereits dieses Jahr mehrfach gesenkte Gewinnprognose wurde bestätigt. 2024 wird mit einem operativen Ergebnis von rund 18 Milliarden Euro kalkuliert, bei einer Marge von 5,6 Prozent.

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30.10. Google-Mutterkonzern Alphabet hat gestern nach US-Börsenschluss Zahlen zum dritten Quartal vorgelegt. Gemeldet wurde ein Gewinn je Aktie von 2,14 US-Dollar. Der Quartalsgewinn lag bei 26,3 Milliarden US-Dollar. Der Umsatz stieg auf 88,27 Milliarden US-Dollar. Die Zahlen lagen etwas über den Erwartungen. Die Werbe-Erlöse konnten um gut zehn Prozent auf 65,85 Milliarden Dollar verbessert werden.

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29.10. Die Lufthansa hat trotz einer hohen Nachfrage aufgrund der Krise der Kernmarke im dritten Quartal weniger Gewinn verbucht. Das bereinigte Betriebsergebnis sank von Juli bis Ende September um neun Prozent auf 1,3 Milliarden Euro. Zugleich erzielte die Airline mit 10,7 Milliarden Euro ein Plus von fünf Prozent. Der höchsten Quartalsumsatz der Firmengeschichte.

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28.10. Aktuellen Medienberichten zufolge steht Boeing vor einer massiven Kapitalerhöhung. Wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtet, soll ein Betrag von über 15 Milliarden Dollar durch eine Mischung aus Aktienverkäufen und wandelbaren Vorzugsaktien aufgebracht werden. Reuters bezieht sich hierbei auf mit der Angelegenheit vertrauten Personen.

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28.10. Nach einem Verdacht auf Befall mit Kolibakterien, der sich nicht bestätigt hat, will McDonald?s den Hamburger "Quarter Pounder" wieder im gesamten US-Gebiet wieder verkaufen. Tests der Landwirtschaftsbehörde im Bundesstaat Colorado hätten ergeben, dass die Rindfleischpatties nicht, wie befürchtet, mit dem Bakterium infiziert seien.

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25.10. Mercedes-Benz litt im dritten Quartal unter anhaltend schwierigen Marktbedingungen in China. Der Umsatz ging im Berichtzeitraum um 6,7 Prozent auf 34,5 Milliarden Euro zurück. Der operative Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) brach um 48 Prozent auf 2,5 Milliarden Euro ein. Analysten hatten mit weniger deutlichen Rückgängen gerechnet.

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25.10. Pharmakonzern Sanofi hat im dritten Quartal bei seinem Umsatz und Gewinn die Erwartungen übertroffen. Der Umsatz stieg um 12 Prozent auf 13,44 Milliarden Euro. Die anhaltende Stärke des entzündungshemmenden Medikaments Dupixent und die Umsätze im Pharmasegment glichen negative Währungseffekte aus. Das operative Geschäftsergebnis wurde um 12 Prozent auf 4,61 Milliarden Euro gesteigert.

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25.10. IBM hat im dritten Quartal den Umsatz um ein Prozent auf 15 Milliarden US-Dollar gesteigert und damit die Markterwartungen verfehlt. Unterm Strich gab es einen Verlust von 330 Millionen US-Dollar. Im Vorjahresquartal hatte es einen Gewinn von 1,7 Milliarden US-Dollar gegegeben.

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24.10. MTU meldete einen bereinigten Gewinn nach Steuern von 541 Millionen Euro, ein Plus von 23 Prozent. In den ersten neun Monaten 2024 verzeichnete die MTU in allen Geschäftsbereichen ein Umsatzplus. Im Militärgeschäft wurde der bereinigte Umsatz um 16 Prozent auf 426 Millionen Euro gesteigert.

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24.10. Beiersdorf hat in den ersten neun Monaten den Umsatz organisch um 6,5 Prozent auf gut 7,5 Milliarden Euro verbessert. Dabei profitierte man von guten Geschäften mit den Marken wie Nivea und Eucerin. Schwieriger lief es mit dem Luxusmarkt, insbesondere in China. Im Gesamtjahr soll auf Konzernebene sowie im Segment Consumer organisch der Umsatz um sechs bis acht Prozent gesteigert werden.

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24.10. E-Autobauer Tesla verkündete am Mittwoch nach US-Börsenschluss Zahlen zum abgelaufenen Quartal. Dabei war der Gewinn besser als erwartet ausgefallen. Unterm Strich blieb mit rund 2,17 Milliarden US-Dollar 17 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Die Erlöse stiegen auf Jahressicht um acht Prozent auf knapp 25,2 Milliarden US-Dollar. Man werde jährlich mindestens zwei Millionen Fahrzeuge des spezialisierten Robotaxi-Modells "Cybercab" bauen, kündigte Tesla-Chef Musk an.

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23.10. Deutsche Börse ist im dritten Quartal wie erwartet dank guter Geschäfte und einer Übernahme kräftig gewachsen. Zudem wurden die Prognosen für das laufende Jahr erhöht. und die mittelfristigen Ziele bestätigt. 2024 sollen die Erlöse um 14 Prozent auf rund 5,8 Milliarden Euro steigen. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern dürfte bei 3,3 bis 3,4 Milliarden Euro liegen.

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23.10. Evotec erhält eine Millionen-Zahlung von Brystol-Myers Squibb. Wissenschaftliche Erfolge würden den Ausbau der Pipeline sogenannter Molecular Glue Degrader in Bereichen außerhalb der Onkologie vorantreiben und hätten eine Zahlung von 50 Millionen US-Dollar veranlasst, teilte der Wirkstoff-Forscher mit.

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