25.10. Mercedes-Benz litt im dritten Quartal unter anhaltend schwierigen Marktbedingungen in China. Der Umsatz ging im Berichtzeitraum um 6,7 Prozent auf 34,5 Milliarden Euro zurück. Der operative Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) brach um 48 Prozent auf 2,5 Milliarden Euro ein. Analysten hatten mit weniger deutlichen Rückgängen gerechnet.

Quelle: Goyax-Redaktion

26.07. Enttäuschende Quartalszahlen von Mercedes-Benz. Der Autobauer musste im Kerngeschäft Pkw erneut einen Absatzrückgang hinnehmen. In den Monaten April bis Ende Juni sank das Betriebsergebnis (EBIT) u ca. 20 Prozent auf vier Milliarden Euro. Die Sparte Mercedes-Benz erlitt einen Ergebniseinbruch um mehr als 25 Prozent. Die bereinigte Rendite erholte sich leicht auf 10,2 Prozent.

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02.07. Weiterhin sorgt das Vorhaben von Mercedes, eigene Autohäuser verkaufen zu wollen, für Unmut unter den Beschäftigten. Daher sind am Dienstag bundesweit Kundgebungen an sechs Standorten geplant. Früheren Konzernangaben zufolge sind ungefähr 8.000 Menschen in rund 80 Betrieben beschäftigt.

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12.06. Laut einer Studie der Beratungsgesellschaft EY standen deutsche Autobauer im ersten Quartal im internationalen Wettbewerb schlecht dar. Zwar konnten BMW, Mercedes-Benz und Volkswagen mit 148 Mrd. Euro im besagten Zeitraum den zweithöchsten Umsatz generieren, seitdem die Studie ins Leben gerufen worden ist. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum fiel der Umsatz jedoch um 1,7 Prozent geringer aus. Zudem schrumpfte der Gewinn um rund 25 Prozent. Im internationalen Wettbewerb weisen die deutschen Autobauer damit eine der schlechtesten Entwicklungen aus.

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09.05. Die Aktie von Mercedes Benz steht mit einem Kursabschlag von fast sechs Prozent am Dax-Ende. Das Papier wird heute mit Dividendenabschlag gehandelt. Die Aktionäre des Automobilkonzerns erhalten 5,30 Euro je Anteilsschein.

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29.04. Im Diesel-Skandal entgeht Mercedes-Benz aktuellen Medienberichten zufolge einer strafrechtlichen Anklage in den USA. Der US-Justizminister hat seine Ermittlungen eingestellt. Die Stuttgarter bestätigten einen entsprechenden Bericht des "Handelsblatts". Mercedes-Benz wurden überhöhte Abgaswerte bei rund 250.000 Dieselwagen vorgeworfen.

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15.04. Einer Analyse der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft EY der sechzehn größten Automobilkonzerne rund um den Globus weist Mercedes-Benz als den profitabelsten aus. Der Stuttgarter Autobauer weist mit 12,8 Prozent die höchste EBIT-Marge aus.

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11.04. Rückgang beim PKW-Absatz bei Mercedes Benz. Beim Stuttgarter Autobauer rollten im ersten Quartal mit 463.000 Wagen rund acht Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum vom Band. Die Stuttgarter verweisen u.a. auf Probleme in den Lieferketten. Dahingehen konnte der Absatz bei den Vans gesteigert werden. Er wuchs um sieben Prozent auf 150.400 Einheiten.

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22.02. Mercedes-Benz musste sich im Geschäftsjahr 2023 mit durch Inflation und Lieferkettenproblemen verursachte höhere Kosten herumschlagen. Zwar wuchs der Umsatz gegenüber dem Vorjahr um zwei Prozent auf 153,2 Mrd. Euro, doch das um Sondereffekte bereinige operative Ergebnis (EBIT) schrumpfte um drei Prozent auf 20 Mrd. Euro. Unter dem Strich verbuchten der Stuttgarter Autobauer 14,5 Mrd. Euro, im Vergleich zu 2022 ein Minus von rund zwei Prozent. Ungeachtet des Zahlenwerks hält der Konzern nicht nur an der Dividende fest, sie soll gar um zehn Cent auf 5,30 Euro steigen. Tags zuvor kündigten die Stuttgarter zudem ein Aktienrückkaufprogramm im Gegenwert von drei Mrd. Euro an.

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02.02. Mercedes-Benz hat mit seinen Zahlen zum abgelaufenen Geschäftsjahr die Erwartungen übertroffen. Konzernangaben zufolge lag der operative Mittelzufluss aus dem Industriegeschäft (Free Cash Flow) 2023 bei 11,3 Milliarden Euro, nach 8,1 Milliarden Euro im Vorjahr. Das komplette Zahlenwerk für das abgelaufene Geschäftsjahr sowie für das vierte Quartal 2023 will der Autobauer am 22. Februar veröffentlichen.

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