thyssenkrupp
3,863 -0,46%26.11. Thyssenkrupp Steel hat angekündigt, in den kommenden Jahren massiv Stellen abbauen zu wollen. Die thyssenkrupp-Tochter will allein bis 2030 rund 5.000 Jobs streichen. Zur Zeit beschäftigt der Stahlkonzern ca. 27.000 Mitarbeiter. Weitere 6.000 Stellen sollen durch Ausgliederungen oder Verkäufe von Aktivitäten wegfallen. Ziel soll es sein, die Personalkosten in den nächsten Jahren um durchschnittlich 10 Prozent zu senken.
Quelle: Goyax-Redaktionthyssenkrupp
3,863 -0,46%30.09. Der neue Chef der Stahlsparte von ThyssenKrupp, Dennis Grimm, hat härte Einschnitte als bisher geplant angekündigt. Wie Grimm der WAZ mitteilte, habe sich die aktuelle Marktlage in den vergangenen Monaten nochmal verschlechtert, und eine Erholung sei leider nicht in Sicht. Darauf müsse man reagieren. Die Einschnitte könnten deshalb tiefer ausfallen als bisher geplant.
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3,863 -0,46%30.08. Bei der Stahlsparte von thyssenkrupp gibt es Veränderungen in der Führungsetage. So sollen der CEO des Stahlgeschäfts, Bernhard Osburg, Personalvorstand Markus Grolms und Chief Operating Officer Heike Denecke-Arnold Aufhebungsverträge unterschrieben haben. Aufsichtsratschef Sigmar Gabriel tritt als Chef von Steel zurück.
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3,863 -0,46%14.08. Industriekonzern thyssenkrupp hat im dritten Quartal einen Verlust von 54 Millionen Euro eingefahren. Im Vorjahreszeitraum waren noch 83 Millionen Euro verdient worden. Auch in den ersten beiden Quartalen wurden Verluste gemeldet.
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3,863 -0,46%12.08. Thyssenkrupp Steel (TKSE) soll sich Medienberichten zufolge von seiner Beteiligung an den Hüttenwerken Krupp Mannesmann (HKM) trennen. Dies soll im Zuge der geplanten Neuaufstellung geschehen. Sigmar Gabriel, Vorsitzender des Aufsichtsrat von TKSE, bezeichnete dies als einen Kernbestandteil eines geplanten, aber noch nicht beschlossenen Restrukturierungsprogrammds des Vorstands.
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3,863 -0,46%06.06. Aktuellen Medienberichten zufolge strebt die italienische Werftengruppe Fincantieri, einen Zusammenschluss mit der Marine-Tochter von thyssenkrupp an. Wie das "Handelsblatt" berichtet, habe Vorstandschef Pierroberto Folgiero entsprechende Überlegungen kürzlich der deutschen Bundesregierung präsentiert. Ziel sei es, einen europäischen Champion zu schaffen. Bei thyssenkrupp sollen die Überlegungen auf Ablehnung gestoßen sein.
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3,863 -0,46%30.05. thyssenkrupp will sein Stahlgeschäft nach der Überführung in ein Gemeinschaftsunternehmen mit der Holding EPCG des tschechischen Milliardärs Daniel Kretinsky nicht mehr vollständig finanzieren. Es werde eine eigenständige Finanzierung mit unterstützenden Beiträgen beider Partner angestrebt, hieß es noch von Unternehmensseite.
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3,863 -0,46%24.05. Thyssenkrupps Aufsichtsrat hat am Donnerstag einer Beteiligung von 20 Prozent des Energiekonzerns EPCG an der Stahlsparte zugestimmt. Die Entscheidung wurde mit dem Zweitstimmrecht des Aufsichtsratsvorsitzenden gegen die Stimmen der Arbeitnehmervertreter getroffen. Die EPCG-Holding gehört dem tschechischen Milliardär Daniel Kretinsky.
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3,863 -0,46%15.05. Stark abwärts bewegt sich die Aktie von thyssenkrupp am Mittwochmorgen. Sie verliert im Xetra-Handel bis 9:52 h 7,30 Prozent. Auslöser ist eine erneut nach unten korrigierte Prognose für das Ende September endende Geschäftsjahr 2023/24. Laut dem Konzern droht ein Verlust im niedrigen dreistelligen Millionenbereich. Bereits im ersten Halbjahr hat er ein Minus von 392 Mio. Euro eingefahren.
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3,863 -0,46%12.04. thyssenkrupp will aktuellen Medienberichten zufolge seine Stahlsparte straffen, seinen Produktionskapazitäten zurückfahren und einen noch nicht bezifferten Personalabbau einleiten. Mit den Maßnahmen will der Industriekonzern auf die schwächende Nachfrage reagieren. Wie es weiter heißt, sei Kern der Neuaufstellung eine Reduzierung der im Verbund installierten Kapazitäten auf etwa 9 bis 9,5 Millionen Tonnen Stahl pro Jahr von derzeit rund 11,5 Millionen Tonnen.
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3,863 -0,46%29.02. thyssenkrupp wehrt sich gegen Berichte über einen Stellenabbau bei der Stahltochter. Konkret geht es um einen Bericht im "Handelsblatt", wonach bei thyssenkrupp Steel Europe mindestens 5.000 der 27.000 Arbeitsplätze wegfallen könnten. Wie das Unternehmen erklärte, sei man verwundert über die im "Handelsblatt" geäußerten Spekulationen.
Quelle: Goyax-RedaktionDAX Aktien - Top/Flop
Name | Kurszeit | Kurs | Diff % |
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Heidelb. Ma. | 17:34 | 123,85EUR | +3,21 |
Dt. Bank | 17:35 | 16,73EUR | +2,78 |
Zalando | 17:37 | 30,71EUR | +2,13 |
Infineon | 17:36 | 31,80EUR | +2,17 |
BASF | 17:36 | 43,95EUR | +1,61 |
Daimler Truck | 17:34 | 35,45EUR | -1,61 |
E.ON | 17:35 | 12,04EUR | -2,03 |
Symrise | 17:35 | 102,25EUR | -2,25 |
Mercedes-Benz | 17:37 | 52,00EUR | -2,53 |
Sartorius Vz. | 17:34 | 214,00EUR | -2,33 |