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02.12. Der Volkswagen-Konzern wird ab heute bestreikt. Neun von zehn Werken sind betroffen. Die Arbeitsniederlegung soll zwei Stunden dauern und je Schicht wiederholt werden. Am Wochenende war die Friedenspflicht ausgelaufen.

Quelle: Goyax-Redaktion
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22.11. Medienberichten zufolge drohen VW noch im Dezember Warnstreiks. Im Tarifkonflikt zeichnet sich noch keine Lösung ab, es heißt, die Fronten seien verhärtet. Dies teilte IG Metall-Verhandlungsführer Thorsten Gröger nach den Verhandlungen am Donnerstag in Wolfsburg mit. Die Gewerkschaft kämpft insbesondere um die Erhaltung von Arbeitsplätzen.

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08.11. Volkswagen ruft laut einer US-Behörde in den USA mehr als 114.000 Fahrzeuge wegen der Gefahr einer Airbag-Explosion zurück. Der Airbag auf der Fahrerseite, der von dem inzwischen insolventen Zulieferer Takata hergestellt wurde, kann in den betroffenen Fahrzeugen aufgrund von Treibstoffabbau explodieren.

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04.11. Als Reaktion auf die aktuelle Krise hat Volkswagen in den laufenden Tarifverhandlungen ein Wegfall von Bonuszahlungen an langjährige Mitarbeiter ins Spiel gebracht. Medienberichten zufolge sollen unter anderem die Jubiläumsgratifikationen wegfallen. Nach dem aktuellen Tarifvertrag wird für eine 25-jährige Werkszugehörigkeit das 1,45-fache eines Monatsverdienstes, für eine 35-jährige Zugehörigkeit das 2,9-fache eines Monatsgehalts als zusätzlicher Einmalbetrag brutto bezahlt.

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30.10. Volkswagen hat im dritten Quartal bei sinkenden Umsätzen einen Gewinneinbruch verzeichnet. Das Ergebnis nach Steuern brach um ein Drittel ein. Der Nettogewinn sank um 64 Prozent auf 1,58 Milliarden Euro. Das operative Ergebnis ging um 42 Prozent auf 2,86 Milliarden Euro zurück, die entsprechende Marge sank auf 3,6 Prozent. Der Konzernumsatz fiel um 0,5 Prozent auf 78,85 Milliarden Euro. Die bereits dieses Jahr mehrfach gesenkte Gewinnprognose wurde bestätigt. 2024 wird mit einem operativen Ergebnis von rund 18 Milliarden Euro kalkuliert, bei einer Marge von 5,6 Prozent.

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30.09. Volkswagen hat die Gewinnaussichten ein weiteres Mal gekappt, da dieses Jahr wohl doch nicht so viele Autos verkauft werden wie erhofft. Der Umsatz dürfte nun mit 320 Milliarden Euro knapp unter dem Vorjahresniveau liegen. Bisher gingen die Wolfsburger von einem Plus von bis zu fünf Prozent aus. Wie Konzernchef Blume mitteitle, werde die Rendite mit 5,6 Prozent niedriger ausfallen als zuletzt mit 6,5 bis 7,0 Prozent prognostitziert.

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25.09. Mitten in der Krise startet VW Verhandlungen mit der IG Metall. Es geht um die Sparpläne des Autobauers. Die Positionen sollen weit auseinander liegen. Die Wolfsburger drängen auch auf Einsparungen bei den Personalkosten, die IG Metall will Einschnitte verhindern. Wie Niedersachsens IG Metall-Bezirksleiter Thorsten Gröger vor den Verhandlungen bereits klarstellte, sei mit der Gewerkschaft über Werksschließungen und Massenentlassungen nicht zu reden.

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17.09. Aktuellen Medienberichten zufolge wird der VW-Bulli zukünftig nicht mehr in Hannover, sondern in der Türkei gebaut. Auch die Produktion wird nicht mehr von Volkswagen übernommen, sondern vom Kooperationspartner Ford. Der New Transporter soll ab Ende 2024 zunächst in ausgewählten Märkten in Europa ausgeliefert werden, ab Anfang 2025 dann auch in Deutschland.

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10.09. Der frühere Porsche-Chef und VW-Aufsichtsrat Wendelin Wiedeking hat in der Bild betont, dass Volkswagen seiner Ansicht nach um harte Einschnitte nicht herumkommt. Wie er weiter ausführte, täte VW gut daran, sich in Deutschland einer Rosskur zu Unterwerden. Es seien immer schon zu viele Leute an Bord.

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09.09. Oliver Blume, VW-Konzernchef, hat in einem Zeitungsinterview die Lage bei Volkswagen als alarmierend bezeichnet. Bei der Marke VW sei die Lage so ernst, dass man nicht einfach alles weiterlaufen lassen könne, wie bisher. In Europa würden weniger Fahrzeuge gekauft. Gleichzeitig drängten neue Wettbewerber aus Asien mit Wucht in den Markt.

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02.09. Medienberichten zufolge soll für Volkswagen-Mitarbeiter ein neues Beratungsangebot ab Oktober beginnen. In der sogenannten Perspektiv-Werkstatt sollen Beschäftige von externen Beratern begleitet werden, deren Stelle durch Einsparungen und infolge der Digitalisierung wegfallen könnte.

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18.07. Aktuellen Medienberichten zufolge will VW in China mit Elektroautos wieder angreifen. Hierzu legt der Autobauer eine neue Elektromarke in China auf. Unter der neuen Submarke ID.Unyx soll bereits im Sommer das erste Auto auf den Markt gebracht werden. Vier weitere sollen bis 2026 folgen. Die Submarke soll nach Konzernangaben oberhalb der Kernmarke VW angesiedelt werden und auch ein eigens Händlernetz mit 40 Verkaufsräumen in 20 Städten erhalten.

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10.07. Volkswagen senkt wegen milliardenschwerer Belastungen unter anderem bei seiner Premiumtochter Audi seine Ergebnisprognose für das laufende Jahr. Belastungsfaktoren seien Konzernangaben zufolge zusätzliche Kosten für den Personalabbau sowie Probleme bei der Nachfrage nach den in Brüssel von Audi gebauten Elektro-SUVs der Q8 e-tron-Modelle. Diese Belastungen sollen mit etwa 2,6 Milliarden Euro zu Buche schlagen. Deshalb wird insgesamt weniger operatives Ergebnis übrig bleiben als bisher angenommen. Statt 7,0 bis 7,5 Prozent vom Umsatz dürften nun nur noch 6,5 bis 7,0 Prozent vom Umsatz als operatives Ergebnis bleiben.

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26.06. E-Autobauer Rivian verkündete am Dienstag nach US-Börsenschluss Pläne für ein Joint Venture mit Volkswagen (VW). Dabei soll VW bis zu fünf Milliarden US-Dollar investieren. Die Kooperation wird Software, Steuercomputer sowie Netzwerk-Architektur umfassen. Nach Umsetzung würde Volkswagen unmittelbaren Zugriff auf die aktuelle Elektroautotechnik von Rivian zur Nutzung in entsprechenden VW-Autos erhalten. Bereiche wie Batterien oder Antriebstechnik seien nicht Teil der Partnerschaft, hier es weiter.

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12.06. Laut einer Studie der Beratungsgesellschaft EY standen deutsche Autobauer im ersten Quartal im internationalen Wettbewerb schlecht dar. Zwar konnten BMW, Mercedes-Benz und Volkswagen mit 148 Mrd. Euro im besagten Zeitraum den zweithöchsten Umsatz generieren, seitdem die Studie ins Leben gerufen worden ist. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum fiel der Umsatz jedoch um 1,7 Prozent geringer aus. Zudem schrumpfte der Gewinn um rund 25 Prozent. Im internationalen Wettbewerb weisen die deutschen Autobauer damit eine der schlechtesten Entwicklungen aus.

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03.04. Volkswagen hat den Absatz in den USA im ersten Quartal klar gesteigert. Bei der Kernmarke VW Pkw wurden die Verkäufe um 21 Prozent auf gut 82 000 Fahrzeuge verbessert. Konzernangaben zufolge war das nur in Nordamerika erhältliche SUV-Modell Atlas besonders gefragt. Bei Audi sackten die Verkäufe um 16 Prozent auf gut 44 000 ab. Das Unternehmen zeigt sich aber angesichts des anstehenden Verkaufsstarts des Vollelektroautos Q6 e-tron zuversichtlich für die Zukunft.

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29.02. Aktuellen Medienberichten zufolge wollen VW und der chinesische Elektroautohersteller XPeng zukünftig bei der Entwicklung von Elektroautos zusammenarbeiten. Wie es weiter heißt, haben die Unternehmen hierzu bereits eine Vereinbarung über die gemeinsame Entwicklung von zwei batteriebetriebenen B-Klasse-Fahrzeugen getroffen. Durch die wechselseitige Nutzung von Fahrzeug- und Plattformteilen sollen die Entwicklungskosten gesenkt und signifikante Synergien erzielt werden.

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14.02. Neuer Ärger für Volkswagen? Laut dem Handelsblatt, welches sich auf Informationen eines Forschers beruft, verdichten sich die Hinweise, dass beim Bau einer VW-Teststrecke chinesischen Xinjiang uigurische Zwangsarbeiter beteiligt gewesen sind.

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19.01. Der zum VW-Konzern gehörende Luxusautobauer Bentley musste im vergangenen Jahr einen Rückgang seiner Autoverkäufe um elf Prozent hinnehmen. Wie Bentley-Chef Adrian Hallmark erklärte, sei der Luxusautomarkt nicht immun gegen die schwierigen Marktbedingungen, die in der zweiten Hälfte des Jahres 2023 weltweit zu beobachten waren. Dennoch sei man vorsichtig optimistisch was das neue Geschäftsjahr anginge, da die globale Nachfrage weiterhin robust sei.

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08.01. IG Metall erwartet angesichts des neuen Sparkurses bei VW schwierige Tarifverhandlungen. Wie der Bezirksleiter für Niedersachsen und Sachsen-Anhalt, Thorsten Gröger, der dpa mitteilte, müsse man sich auf eine harte Auseinandersetzung einstellen, ?die sich gewaschen hat?. Im zweiten Halbjahr steht eine neue Tarifrunde bei Volkswagen an.

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15.12.2023 Cariad, eine VW-Tochter, hat sich mit dem Betriebsrat auf ein Effizienzprogramm geeinigt. Bis 2028 sollen demnach die internen Kosten um 20 Prozent sinken. Ein dafür erforderlicher Personalabbau soll allerdings ohne Kündigungen über Abfindungen stattfinden. Im Gegenzug soll die Beschäftigungssicherung bis 2029 verlängert werden.

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13.12.2023 Wie Aldi heute mitgeteilt hat, entlässt der Automobilhersteller aus Ingolstadt einen Großteil seiner Zeitarbeiter im Werk in Neckarsulm. Eine Sprecherin sprach von einer schweren, aber nicht umgehbaren Entscheidung. Betroffen sind mehrere hundert Menschen. Eine genaue Zahl wollte Audi jedoch nicht nennen.

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06.12.2023 Keine Zwangsarbeit in einem VW-Werk in der chinesischen ProvinzXinjiang? Nein heißt es von der von dem Volkswagen beauftragen Unternehmen Löning Human Rights & Responsible Business. Die Kontrolle lieferte keine Beweise oder Belege für Zwangsarbeit unter den dortigen Arbeitern, heißt es im vorliegenden Bericht.

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04.12.2023 Aktuellen Medienberichten zufolge plant VW ab 2028 seine gesamt Transporter-Flotte auf Elektro umzustellen. Bisher hat Volkswagen den Elektro-Bulli ID Buzz im Angebot. 2028 soll der große Transporter Crafter den Anfang machen. Dies kündigte VW-Nutzfahrzeuge-Chef Carsten Intra in einem Gespräch mit der dpa an. Danach sollen die Modelle nach und nach erscheinen.

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DAX Aktien - Top/Flop

NameKurszeitKursDiff %
Heidelb. Ma.17:34123,85EUR+3,21
Dt. Bank17:3516,73EUR+2,78
Zalando17:3730,71EUR+2,13
Infineon17:3631,80EUR+2,17
BASF17:4143,95EUR+1,61
Daimler Truck17:3435,45EUR-1,61
E.ON17:3512,04EUR-2,03
Symrise17:35102,25EUR-2,25
Mercedes-Benz17:3752,00EUR-2,53
Sartorius Vz.17:34214,00EUR-2,33