VW Vz.
87,42 +1,09%10.04. VW hat im ersten Quartal den Umsatz um drei Prozent auf 78 Milliarden Euro verbessert. Das operative Ergebnis brach belastet durch Sondereffekte um beinahe 40 Prozent auf 2,8 Milliarden Euro ein. 2025 wird weiterhin ein Umsatzplus von bis zu 5 Prozent erwartet. Die operative Umsatzrendite des Konzerns wird voraussichtlich zwischen 5,5 und 6,5 Prozent liegen.
Quelle: Goyax-RedaktionVW Vz.
87,42 +1,09%02.04. Ein Absatzplus hat Volkswagen in den USA verbuchen können. Der Autobauer aus Wolfsburg setzte im ersten Quartal des laufenden Jahres 87.915 Fahrzeuge ab, eine Steigerung von 7,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal.
Quelle: Goyax-RedaktionVW Vz.
87,42 +1,09%02.04. Ein Absatzplus hat Volkswagen in den USA verbuchen können. Der Autobauer aus Wolfsburg setzte im ersten Quartal des laufenden Jahres 87.915 Fahrzeuge ab, eine Steigerung von 7,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal.
Quelle: Goyax-RedaktionVW Vz.
87,42 +1,09%19.03. Volkswagen hat sich von Anteilen an seiner Nutzfahrzeugsparte Traton getrennt. Die Wolfsburger haben 2,2 Prozent ihrer Anteile für 360 Mio. Euro veräußert. Der Preis pro Aktie lag 32,75 Euro.
Quelle: Goyax-RedaktionVW Vz.
87,42 +1,09%11.03. Aktuellen Medienberichten zufolge ist der Gewinn von VW stark eingebrochen. Unter dem Strich verdiente der Autobauer mit 12,4 Milliarden Euro fast 31 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Grund war der harte Wettbewerb in China und die hohen Umbaukosten. Im Tagesgeschäft fiel das operative Ergebnis um gut 15 Prozent auf 19,1 Milliarden Euro. Das entsprach einer Marge von 5,9 Prozent nach 7,0 Prozent im Vorjahr. Der Umsatz allerdings legte um ca. ein Prozent auf 324,7 Milliarden Euro zu. Die Dividende soll um 30 Prozent auf 6,36 Euro gekürzt werden.
Quelle: Goyax-RedaktionVW Vz.
87,42 +1,09%06.01. Volkswagen und Xpeng vertiefen ihre Zusammenarbeit in der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge in China. Beide Unternehmen haben vereinbart, ihre Schnellladenetzwerke mit über 20.000 Ladepunkten in 420 Städten gegenseitig zu öffnen und gemeinsam neue ultraschnelle Ladestationen zu bauen. Die Kooperation basiert auf einer 2023 geschlossenen Partnerschaft, in der Volkswagen einen 4,99 Prozent-Anteil an Xpeng für 700 Millionen Dollar erwarb. Bis 2026 wollen sie zudem zwei gemeinsame Elektromodelle entwickeln.
Quelle: Goyax-RedaktionVW Vz.
87,42 +1,09%23.12.2024 Am Freitagabend haben nach wochenlangen zähen Verhandlungen Volkswagen und die Gewerkschaft IG Metall in ihrem Tarifstreit eine Einigung erzielen können. Zwar konnten die von VW geplanten Werkschließungen und betriebsbedingte Kündigungen abgewendet werden, ein Stellenabbau folgt trotzdem. Bis zum Jahr 2030 sollen 35.000 Arbeitsplätze sozialverträglich gestrichen werden. Darunter 4.000 Arbeitsplätze der technischen Abteilung am Hauptsitz in Wolfsburg. Die Ausbildungsplätze sollen ab 2026 von bisher 1.400 auf 600 reduziert werden. In den Werken gibt es ebenfalls Veränderungen. So soll u.a. die bisher im Stammwerk erfolgte Produktion des Golf und des Golf Variants ab 2027 in Mexiko erfolgen. Im Stammwerk will man sich künftig auf die Elektromodelle ID.3 und Cupra konzentrieren.
Quelle: Goyax-RedaktionVW Vz.
87,42 +1,09%20.12.2024 In den zählen Tarifverhandlungen haben VW und die IG Metall noch immer keine Einigung erzielt. Insidern zufolge rangen die Parteien weiter um die Beschäftigungssicherung und die Zukunft der Werke.
Quelle: Goyax-RedaktionVW Vz.
87,42 +1,09%16.12.2024 VW und IG Metall treffen sich heute zu einer zweitägigen Verhandlungsrunde. Ziel ist es, sich noch vor Weihnachten im Tarifstreit zu einigen. Die Positionen liegen allerdings noch weit auseinander.
Quelle: Goyax-RedaktionVW Vz.
87,42 +1,09%09.12.2024 IG Metall hat heute parallel zum Beginn der vierten Tarifrunde zu einem erneuten flächendeckenden Warnstreik an allen deutschen VW-Standarten außer Osnabrück aufgerufen. In Wolfsburg ist unmittelbar vor dem Verhandlungsbeginn eine Protestkundgebung geplant.
Quelle: Goyax-RedaktionVW Vz.
87,42 +1,09%02.12.2024 Der Volkswagen-Konzern wird ab heute bestreikt. Neun von zehn Werken sind betroffen. Die Arbeitsniederlegung soll zwei Stunden dauern und je Schicht wiederholt werden. Am Wochenende war die Friedenspflicht ausgelaufen.
Quelle: Goyax-RedaktionVW Vz.
87,42 +1,09%22.11.2024 Medienberichten zufolge drohen VW noch im Dezember Warnstreiks. Im Tarifkonflikt zeichnet sich noch keine Lösung ab, es heißt, die Fronten seien verhärtet. Dies teilte IG Metall-Verhandlungsführer Thorsten Gröger nach den Verhandlungen am Donnerstag in Wolfsburg mit. Die Gewerkschaft kämpft insbesondere um die Erhaltung von Arbeitsplätzen.
Quelle: Goyax-RedaktionVW Vz.
87,42 +1,09%08.11.2024 Volkswagen ruft laut einer US-Behörde in den USA mehr als 114.000 Fahrzeuge wegen der Gefahr einer Airbag-Explosion zurück. Der Airbag auf der Fahrerseite, der von dem inzwischen insolventen Zulieferer Takata hergestellt wurde, kann in den betroffenen Fahrzeugen aufgrund von Treibstoffabbau explodieren.
Quelle: Goyax-RedaktionVW Vz.
87,42 +1,09%04.11.2024 Als Reaktion auf die aktuelle Krise hat Volkswagen in den laufenden Tarifverhandlungen ein Wegfall von Bonuszahlungen an langjährige Mitarbeiter ins Spiel gebracht. Medienberichten zufolge sollen unter anderem die Jubiläumsgratifikationen wegfallen. Nach dem aktuellen Tarifvertrag wird für eine 25-jährige Werkszugehörigkeit das 1,45-fache eines Monatsverdienstes, für eine 35-jährige Zugehörigkeit das 2,9-fache eines Monatsgehalts als zusätzlicher Einmalbetrag brutto bezahlt.
Quelle: Goyax-RedaktionVW Vz.
87,42 +1,09%30.10.2024 Volkswagen hat im dritten Quartal bei sinkenden Umsätzen einen Gewinneinbruch verzeichnet. Das Ergebnis nach Steuern brach um ein Drittel ein. Der Nettogewinn sank um 64 Prozent auf 1,58 Milliarden Euro. Das operative Ergebnis ging um 42 Prozent auf 2,86 Milliarden Euro zurück, die entsprechende Marge sank auf 3,6 Prozent. Der Konzernumsatz fiel um 0,5 Prozent auf 78,85 Milliarden Euro. Die bereits dieses Jahr mehrfach gesenkte Gewinnprognose wurde bestätigt. 2024 wird mit einem operativen Ergebnis von rund 18 Milliarden Euro kalkuliert, bei einer Marge von 5,6 Prozent.
Quelle: Goyax-RedaktionVW Vz.
87,42 +1,09%30.09.2024 Volkswagen hat die Gewinnaussichten ein weiteres Mal gekappt, da dieses Jahr wohl doch nicht so viele Autos verkauft werden wie erhofft. Der Umsatz dürfte nun mit 320 Milliarden Euro knapp unter dem Vorjahresniveau liegen. Bisher gingen die Wolfsburger von einem Plus von bis zu fünf Prozent aus. Wie Konzernchef Blume mitteitle, werde die Rendite mit 5,6 Prozent niedriger ausfallen als zuletzt mit 6,5 bis 7,0 Prozent prognostitziert.
Quelle: Goyax-RedaktionVW Vz.
87,42 +1,09%25.09.2024 Mitten in der Krise startet VW Verhandlungen mit der IG Metall. Es geht um die Sparpläne des Autobauers. Die Positionen sollen weit auseinander liegen. Die Wolfsburger drängen auch auf Einsparungen bei den Personalkosten, die IG Metall will Einschnitte verhindern. Wie Niedersachsens IG Metall-Bezirksleiter Thorsten Gröger vor den Verhandlungen bereits klarstellte, sei mit der Gewerkschaft über Werksschließungen und Massenentlassungen nicht zu reden.
Quelle: Goyax-RedaktionVW Vz.
87,42 +1,09%17.09.2024 Aktuellen Medienberichten zufolge wird der VW-Bulli zukünftig nicht mehr in Hannover, sondern in der Türkei gebaut. Auch die Produktion wird nicht mehr von Volkswagen übernommen, sondern vom Kooperationspartner Ford. Der New Transporter soll ab Ende 2024 zunächst in ausgewählten Märkten in Europa ausgeliefert werden, ab Anfang 2025 dann auch in Deutschland.
Quelle: Goyax-RedaktionVW Vz.
87,42 +1,09%10.09.2024 Der frühere Porsche-Chef und VW-Aufsichtsrat Wendelin Wiedeking hat in der Bild betont, dass Volkswagen seiner Ansicht nach um harte Einschnitte nicht herumkommt. Wie er weiter ausführte, täte VW gut daran, sich in Deutschland einer Rosskur zu Unterwerden. Es seien immer schon zu viele Leute an Bord.
Quelle: Goyax-RedaktionVW Vz.
87,42 +1,09%09.09.2024 Oliver Blume, VW-Konzernchef, hat in einem Zeitungsinterview die Lage bei Volkswagen als alarmierend bezeichnet. Bei der Marke VW sei die Lage so ernst, dass man nicht einfach alles weiterlaufen lassen könne, wie bisher. In Europa würden weniger Fahrzeuge gekauft. Gleichzeitig drängten neue Wettbewerber aus Asien mit Wucht in den Markt.
Quelle: Goyax-RedaktionVW Vz.
87,42 +1,09%02.09.2024 Medienberichten zufolge soll für Volkswagen-Mitarbeiter ein neues Beratungsangebot ab Oktober beginnen. In der sogenannten Perspektiv-Werkstatt sollen Beschäftige von externen Beratern begleitet werden, deren Stelle durch Einsparungen und infolge der Digitalisierung wegfallen könnte.
Quelle: Goyax-RedaktionVW Vz.
87,42 +1,09%18.07.2024 Aktuellen Medienberichten zufolge will VW in China mit Elektroautos wieder angreifen. Hierzu legt der Autobauer eine neue Elektromarke in China auf. Unter der neuen Submarke ID.Unyx soll bereits im Sommer das erste Auto auf den Markt gebracht werden. Vier weitere sollen bis 2026 folgen. Die Submarke soll nach Konzernangaben oberhalb der Kernmarke VW angesiedelt werden und auch ein eigens Händlernetz mit 40 Verkaufsräumen in 20 Städten erhalten.
Quelle: Goyax-RedaktionVW Vz.
87,42 +1,09%10.07.2024 Volkswagen senkt wegen milliardenschwerer Belastungen unter anderem bei seiner Premiumtochter Audi seine Ergebnisprognose für das laufende Jahr. Belastungsfaktoren seien Konzernangaben zufolge zusätzliche Kosten für den Personalabbau sowie Probleme bei der Nachfrage nach den in Brüssel von Audi gebauten Elektro-SUVs der Q8 e-tron-Modelle. Diese Belastungen sollen mit etwa 2,6 Milliarden Euro zu Buche schlagen. Deshalb wird insgesamt weniger operatives Ergebnis übrig bleiben als bisher angenommen. Statt 7,0 bis 7,5 Prozent vom Umsatz dürften nun nur noch 6,5 bis 7,0 Prozent vom Umsatz als operatives Ergebnis bleiben.
Quelle: Goyax-RedaktionVW Vz.
87,42 +1,09%26.06.2024 E-Autobauer Rivian verkündete am Dienstag nach US-Börsenschluss Pläne für ein Joint Venture mit Volkswagen (VW). Dabei soll VW bis zu fünf Milliarden US-Dollar investieren. Die Kooperation wird Software, Steuercomputer sowie Netzwerk-Architektur umfassen. Nach Umsetzung würde Volkswagen unmittelbaren Zugriff auf die aktuelle Elektroautotechnik von Rivian zur Nutzung in entsprechenden VW-Autos erhalten. Bereiche wie Batterien oder Antriebstechnik seien nicht Teil der Partnerschaft, hier es weiter.
Quelle: Goyax-RedaktionVW Vz.
87,42 +1,09%12.06.2024 Laut einer Studie der Beratungsgesellschaft EY standen deutsche Autobauer im ersten Quartal im internationalen Wettbewerb schlecht dar. Zwar konnten BMW, Mercedes-Benz und Volkswagen mit 148 Mrd. Euro im besagten Zeitraum den zweithöchsten Umsatz generieren, seitdem die Studie ins Leben gerufen worden ist. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum fiel der Umsatz jedoch um 1,7 Prozent geringer aus. Zudem schrumpfte der Gewinn um rund 25 Prozent. Im internationalen Wettbewerb weisen die deutschen Autobauer damit eine der schlechtesten Entwicklungen aus.
Quelle: Goyax-Redaktion