19.08. Aktuellen Medienberichten zufolge hat sich Varta mit Finanzgläubigern und Investoren auf ein Sanierungskonzept geeinigt. Zunächst sollen ein Schuldenschnitt und eine Verlängerung von Krediten die bisherigen Verbindlichkeiten von fast einer halben Milliarde Euro auf ca. 200 Millionen Euro senken. Außerdem soll das Grundkapital der Varta AG auf null Euro gesetzt werden. Der Effekt ist, dass die derzeitigen Anteilsinhalber kompensationslos ausscheiden und der angeschlagene Batteriekonzern seine Börsennotierung verliert. Frisches Geld soll u.a. vom Großkunden Porsche kommen.

Quelle: Goyax-Redaktion

22.07. Schlechte Nachrichten für die Aktionäre von Varta. Aktuellen Medienberichten zufolge will der Batteriehersteller beim Amtsgericht Stuttgart ein vorinsolvenzliches Sanierungsverfahren anmelden. Wie es weiter heißt, würde es zwei Möglichkeiten geben. In beiden Fällen allerdings gehen die Anteilsinhaber leer aus.

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05.07. Kursgewinne von mehr als 20 Prozent gibt es bei der Aktie von Varta. Sportwagenbauer Porsche will von dem angeschlagenen Batteriehersteller das Geschäft für Elektroautobatterien kaufen. In den laufenden Gesprächen soll über ein mögliches Mehrheitsinvestment in die Varta-Tochter V4Drive verhandelt werden.

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21.06. Der eh schon angeschlagene Batteriekonzern Varta hat seine Umsatzprognose für 2024 gesenkt. Das Unternehmen geht nur noch von einem Umsatz von 820 Millionen Euro bis 870 Millionen aus. Zuvor war man von mindestens 900 Millionen Euro ausgegangen. Grund soll Konzernangaben zufolge die weitere deutliche Verschlechterung des Marktumfelds für Energiespeicher sein.

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09.05. Varta musste heute den Platz im SDAX räumen. Der Batteriehersteller wurde aus dem Index gestrichen, da nach dem Hackerangriff der geprüfte Jahresfinanzbericht nicht fristgerecht vorgelegt worden war.

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12.04. Varta hat angekündigt, sein Sanierungskonzern überprüfen zu wollen. Wie der Batteriehersteller erklärte, greife das erst vor einem Jahr mit den Banken und mit Mehrheitsaktionär Michael Tojner vereinbarte Konzept zu kurz, um wie geplant bis Ende 2026 auf einen profitablen Wachstumskurs zurückzukehren.

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14.02. Cyberangriff auf Varta. Wie der Ellwangener Batteriekonzern berichtet, hat er seine Produktion und die gesamte IT nach einem Cyberangriff heruntergefahren. Derzeit müsse geklärt, ob und welche Art von Schaden dabei evtl. entstanden ist. Ziel sei es, baldmöglichst alle Systeme wieder hochfahren zu können.

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