16.10. Sportartikelhersteller adidas erhöhte nach einem besser als erwartet ausgefallenen Quartal seine Jahresprognosen erneut. Für 2024 wird nun ein Betriebsergebnis von rund 1,2 Milliarden Euro erwartet. Der Umsatz soll währungsbereinigt um rund zehn Prozent wachsen. Die Aktie verliert dennoch 2,5 Prozent. Händler sprechen von Gewinnmitnahmen.

Quelle: Goyax-Redaktion

06.08. Martin Shankland, Vorstand für Produktionsplanung und Beschaffung, wird Adidas verlassen. Damit verlässt nun der vierte Vorstand den Sportariktelhersteller, nachdem Vorstandschef Björn Gulden das Amt übernommen hat. Shanklands Posten wird nicht nachbesetzt.

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31.07. adidas hat im zweiten Quartal die operative Gewinnmarge (EBIT-Marge) von 3,3 Prozent im Vorjahr auf 5,9 Prozent verbessert. Nach Steuern und Dritten betrug der Gewinn insgesamt 190 Millionen Euro. Im Vorjahr hatte der Wert bei 84 Millionen Euro gelegen.

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17.07. Adidas hat seine Prognosen für das laufende Geschäftsjahr erhöht. Grund ist ein besser als erwartet verlaufenes zweites Quartal. Wie der Sportartikelhersteller mitteilte, soll das Betriebsergebnis nun bei ca. einer Milliarde Euro liegen. Zuletzt war man von 700 Millionen Euro ausgegangen. Der Umsatz soll währungsbereinigt im hohen einstelligen Prozentbereich liegen. Bisher lag das Ziel bei einem Wachstum im mittleren bis hohen einstelligen Prozentbereich. Bereits nach dem ersten Quartal wurde die Prognose erhöht.

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17.05. adidas-Aufsichtsratschef Thomas Rabe ist mit einer recht dünnen Zustimmung in sein letztes Jahr in diesem Amt gewählt worden. Auf der Hauptversammlung in Fürth am Donnerstag wurde der Bertelsmann-Chef mit nur 69,04 Prozent wiedergewählt. Üblich bei Hauptversammlungen sind Mehrheiten von über 90 Prozent. Im Vorfeld hatte der Stimmrechtsberater ISS empfohlen, Rabe nicht zu wählen, da dieser aufgrund seiner Aufgaben bei Bertelsmann und dessen Tochter RTL zu wenig Zeit für adidas habe.

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17.04. Nach einem guten Start ins neue Jahr zeigt sich adidas optimistischer. Der Sportartikelhersteller aus rechnet nun für das Gesamtjahr mit einem Umsatzzuwachs in mittleren bis hoch einstelligen Bereich. Im erst Quartal stieg der Umsatz um 4 Prozent auf 5,46 Mrd. Euro, während der Nettogewinn um 460 Prozent auf 336 Mio. Euro verbessert werden konnte.

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22.03. Dass adidas nicht mehr der Sportausrüster des Deutschen Fußballbundes (DFB) ist, hat den deutschen Sportartikelhersteller überrascht. Wie jüngst bekannt wurde, wird der US-Sportartikelhersteller Nike ab 2027 diese Aufgabe übernehmen und ist bereit hierfür tief in die Tasche zu greifen. Damit endet eine 70 Jahre alte Partnerschaft.

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01.02. Sportartikelhersteller adidas schnitt im abgelaufenen Geschäftsjahr besser als erwartet ab. 2023 ging das Betriebsergebnis von 669 Millionen auf 268 Millionen Euro zurück. Zuvor hatte der Konzern aber einen Verlust von 100 Millionen Euro in Aussicht gestellt. Der Umsatz fiel um fünf Prozent auf 21,4 Milliarden Euro. Aktionäre zeigten sich von einem trüberen Ausblick enttäuscht. Im laufenden Jahr dürften negative Wechselkurseffekte die Profitabilität erheblich belasten, sagte Konzernchef Björn Gulden. Dazu kämen noch die Herausforderungen in Nordamerika.

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22.12.2023 Adidas büßt als schwächster Wert im Dax rund 6 Prozent ein. Der Umsatzausblick des US-Sportartikelherstellers Nike belastet auch die Aktie des deutschen Wettbewerbers. Die schwache Umsatzenticklung deutet auf eine sinkende Nachfrage in Nordamerika hin - auch für Adidas eine wichtige Absatzregion.

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