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Commerzbank
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06.11. Commerzbank hat im dritten Quartal weniger verdient. Grund waren höhere Rückstellungen, geringere Nettozinserträge und Belastungen in Polen. Der Nettogewinn sank um 6,2 Prozent auf 642 Millionen Euro. Der Gewinn übertraf jedoch die Erwartungen von Analysten. 2024 wird weiterhin mit einem Nettogewinn von 2,4 Milliarden Euro gerechnet.

Quelle: Goyax-Redaktion
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07.10. Bei einem Gespräch zwischen Spitzenmanagern der Commerzbank und dem neuen Großaktionär UniCredit ging es nicht um eine geplante Übernahme der deutschen Großbank durch die Italiener. Dies stellte die Commerzbank-Chefin Bettina Orlopp in einem Interview mit dem Handelsblatt klar. Außerdem machte sie deutlich, dass sie im Falle einer Übernahme eine jahrelange Lähmung sowie den Verlust von Kunden erwarte. Als eigenständiges Institut könnte die Commerzbank einen Aktienkurs von 25 bis 30 Euro erreichen.

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25.09. Die Commerzbank bekommt eine neue Chefin. Finanzchefin Bettina Orlopp wird aktuellen Medienberichten zufolge den bisherigen Vorstandsvorsitzenden Manfred Knopf "zeitnah" ablösen. Bereits Anfang September hatte Knof erklärt, dass er keine zweite Amtszeit anstrebe.

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23.09. Nach dem überraschenden Einstieg der italienischen Großbank UniCredit will Deutschland nun vorerst doch keine weiteren Commerzbank-Aktien verkaufen. Dies wurde durch die Finanzagentur des Bundes mitgeteilt.

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18.09. Das Bundesfinanzministerium will seine restlichen Commerzbank-Aktien trotz des Interesses von Unicredit wie geplant verkaufen. Ziel sei weiterhin, die Papiere zum höchstmöglichen Preis abzustoßen, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg. Die Commerzbank-Finanzchefin Bettina Orlopp hatte den Bund aufgefordert, angesichts einer möglichen Übernahme mit dem Verkauf noch zu warten.

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17.09. UniCredit-Chef Andrea Orcel wirbt für einen Fusion der Commerzbank mit der italienischen Großbank. Wie Orcel der Handelsblatt sagte, sei man für den Moment nur ein Aktionär. Aber eine Zusammenführung beider Banken könnte zu einem erheblichen Mehrwert für alle Stakeholder führen und würde einen deutlich stärkeren Wettbewerb auf dem deutschen Bankenmarkt schaffen.

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11.09. Die italienische Unicredit ist bei Commerzbank eingestiegen und hält inzwischen neun Prozent am Unternehmen. Die Bank ließ durchblicken, sie wolle eventuell weiter aufstocken. Dies bietet Raum für Spekulationen. Zudem wurde bekannt, dass der Vorstandsvorsitzende der Commerzbank, Manfred Knof, seinen Ende 2025 auslaufenden Vertrag nicht verlängern wird.

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07.08. Unter den schwächsten Titeln im Dax büßt die Aktie der Commerzbank fast sechs Prozent ein. Trotz eines Gewinnrückgangs im zweiten Quartal sieht sich die Bank auf Kurs zum Erreichen des Ziels, einem höheren Ergebnis im laufenden Jahr. Der Gewinn in den abgelaufenen drei Monaten sank um fünf Prozent auf 538 Millionen Euro. Außerdem plant Commerzbank einen Aktienrückkauf im Volumen von 600 Millionen Euro.

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15.05. Stark präsentiert sich die Aktie der Commerzbank. Sie steigt im Xetra-Handel in den ersten rund45 Minuten um mehr als 3,5 Prozent. Die Frankfurter Großbank erfreut seine Aktionäre mit einem guten Zahlenwerk für das erste Quartal. Das Ergebnis vor Steuern konnte um rund 25 Prozent auf 1,1 Mrd. Euro gesteigert werden. Der Nettogewinn wuchs um 29 Prozent auf 747 Mio. Euro.

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15.02. Überaus zufrieden zeigt sich die Commerzbank mit dem abgeschlossenen Geschäftsjahr 2023. Der Nettogewinn stieg um knapp 53 Prozent auf 2,2 Mrd. Euro, dem höchsten Wert seit eineinhalb Jahrzehnten und wie von Analysten prognostiziert. Die Frankfurter Großbank begründete dies mit der zu Mitte 2022 von der EZB ausgelösten Zinswende bzw. dem Ende von Null- und Negativzinsen. Die Gesamterträge stiegen um rund elf Prozent auf 10,5 Mrd. Euro. Der Zinsüberschuss wird mit 8,4 Md. Euro, ein Plus von 30 Prozent, beziffert. Ein Zahlenwerk, dass bei den Anleger gut ankommen. Die Aktie steigt im Xetra-Handel in den ersten sechzig Minuten um 2,10 Prozent.

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21.12.2023 Ja zum Aktienrückkauf. Die Europäische Zentralbank (EZB) hat den von der Commerzbank geplanten Rückkauf eigener Aktien im Gegenwert von 600 Mio. Euro ihre Zustimmung erteilt. Zuvor gab bereits die deutsche Finanzaufsicht grünes Licht. Damit seien laut dem Vorstand der Frankfurter Großbank alle benötigten Genehmigungen eingeholt worden. Der Rückkauf soll im Januar 2024 starten.

Quelle: Goyax-Redaktion

DAX Aktien - Top/Flop

NameKurszeitKursDiff %
Qiagen09:4939,57EUR+1,87
Fresenius SE09:5032,78EUR+1,77
Hannover Rueck09:50241,70EUR+0,92
Rheinmetall09:50603,20EUR+1,14
Brenntag09:4960,04EUR+1,04
Porsche SE09:5033,89EUR-0,96
Bayer09:5019,36EUR-0,95
Daimler Truck09:5035,67EUR-0,97
BMW St.09:5067,62EUR-1,28
Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG09:5057,08EUR-2,16