13.11. Die Aktie von Siemens Energy scheint am Mittwochvormittag keine Halt zu kennen. Sie steigt im Xetra-Handel bis 10:09 h um 18,13 Prozent. Der Münchener Elektro- und Energietechnikhersteller überraschte seine Aktionäre mit besser als erwarteten Quartalszahlen. Im vierten Quartal 2023/24 zog der Auftragseingang um 42,3 Prozent auf 15 Mrd. Euro an. Der Umsatz wuchs um 16,6 Prozent auf 9,7 Mrd. Euro. Daneben konnte die Verluste, die allen voran auf die Tochter Siemens Gamesa zurückzuführen sind, deutlich begrenzt werden.

Quelle: Goyax-Redaktion

26.09. Aktuellen Medienberichten zufolge verlängert Siemens Energy den Vertag mit Konzern-Chef Christian Bruch frühzeitig um weitere fünf Jahre bis April 2030. Joe Käser, Vorsitzender des Aufsichtsrats, erklärte, dass Bruch den Konzern in seiner ersten Amtszeit durch turbulente Zeiten geführt habe.

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08.05. Die Aktie von Siemens Energy kann am Mittwochvormittag zweistellig zulegen. Nach mehreren Gewinnwarnungen gibt es nu gute Neuigkeiten. Nach einem starken zweiten Geschäftsquartal erhöhte das Unternehmen seine Jahresprognose. Für die kriselnde Windkraftsparte Siemens Gamesa wurde nun ein Sanierungsplan vorgelegt.

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07.02. Siemens Energy präsentiert endgültige Zahlen zum Ende Dezember angeschlossenen ersten Quartal 2023/24. Der Münchener Elektro- und Energietechnikkonzern steigerte seinen Umsatz im Vergleich zum Vorjahresquartal um 12,6 Prozent auf 7,65 Mrd. Euro. Der Auftragseingang legte um 24 Prozent auf einen Wert von 15,4 Mrd. Euro zu. Stark fiel der Gewinn nach Steuern aus. Nachdem die Münchener im Vorjahreszeitraum noch ein Minus von knapp 600 Mio. Euro hinnehmen mussten, erwirtschaftete man im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 1,6 Mrd. Euro. Profitieren konnten die Münchener vom einen anteiligen Verkauf ihres Indien-Geschäfts an den ehemaligen Mutterkonzern Siemens.

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24.01. Siemens Energy überrascht seine Anleger. Der Elektro- und Energietechnikkonzern aus München schnitt im ersten Quartal deutlich besser als erwartet ab. Musste man beim Ergebnis vor Sondereffekten im Vorjahreszeitraum noch ein Minus von 282 Mio. Euro hinnehmen, konnten nun ein Plus von 208 Mio. Euro verbucht werden. Ökonomen hatten ein weiteres Minus prognostiziert.

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