06.02. Siemens Healthineers hat dank guter Geschäfte in Amerika und in der Region Asien, Pazifik, Japan, im ersten Quartal mehr Gewinn verzeichnet. Der Gesamtumsatz wuchs um fast sechs Prozent auf knapp 5,5 Milliarden Euro. Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) wurde um elf Prozent auf 822 Millionen Euro gesteigert. Hier wurde vor allem von Kosteneinsparungen im Zusammenhang mit Restrukturierungen im Diagnostics-Bereich profitiert. Der Gewinn unterm Strich stieg von 431 auf 474 Millionen Euro. Die Jahresziele wurden beibehalten.

Quelle: Goyax-Redaktion

30.12.2024 Verringert Siemens seine Mehrheitsbeteiligung an der Tochter Siemens Healthineers. In einen Interview mit dem Handelsblatt bewertet CFO Ralf Thomas die Mehrheitsbeteiligung von 75 Prozent kritisch. Die Synergien beider Unternehmen seien nicht groß genug, um eine derart hohe Beteiligung zu rechtfertigen, heißt es weiter.

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06.11.2024 Siemens Healthineers hat im vierten Geschäftsquartal Gewinn und Umsatz verbessert. Der bereinigte operative Gewinn (EBIT) wuchs um 7 Prozent auf 1,12 Milliarden Euro und lag damit über den Markterwartungen. Der Umsatz stieg um 5,6 Prozent auf 6,329 Milliarden Euro. Für das abgelaufene Geschäftsjahr sollen Aktionäre eine stabile Dividende von 95 Cent je Aktie erhalten.

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26.08.2024 Siemens Healthineers übernimmt aktuellen Medienberichten zufolge von Novartis einen Teil des Geschäfts mit radioaktiven Chemikalien für die Krebsdiagnostik. Wie die "Financial Times" berichtet, will der Dax-Konzern den Schweizern hierfür mehr als 200 Millionen Euro zahlen. Die Zeitung beruft sich dabei auf mit der Sache vertrauten Personen.

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10.05.2024 Siemens Healthineers baut ein neues Werk in Großbritannien. Unternehmensangabe zufolge werden über 290 Millionen Euro in den Bau eines neuen Werks in North Oxfordshire zur Entwicklung und Herstellung von supraleitenden Magneten, die als Teil von Magnetresonanztomographen verwendet werden, investiert.

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07.05.2024 Siemens Healthineers hat seine Ergebnisse im zweiten Quartal verbessert. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) legte um acht Prozent auf 822 Millionen Euro zu. Nach Steuern verdiente der Medizintechnikkonzern 431 Millionen Euro nach 108 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum.

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