03.09. Trotz des Todes von Mike Lynch, einem britischen Tech-Unternehmer, der bei einem Schiffsunglück verstarb, hält Hewlett Packard Enterprise (HPE) an seiner milliardenschweren Schadenersatzforderung gegen ihn fest. Das US-Unternehmen erklärte, dass es das Verfahren bis zum Ende fortführen werde, wobei Lynchs Witwe Angela Bacares, die das Unglück überlebte, vermutlich haftbar gemacht werden könnte. HPE stützt sich auf ein Urteil aus dem Jahr 2022, in dem es eine Zivilklage gegen Lynch und seinen ehemaligen Finanzchef vor einem britischen Gericht gewonnen hat. Das Unternehmen fordert eine Entschädigung in Höhe von vier Milliarden US-Dollar (3,62 Milliarden Euro).

Quelle: Goyax-Redaktion