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DAX
22.461,52 -0,96%

28.03. Die von Donald Trump jüngst angekündigten Strafzölle für in die USA importierte Auto- und Autoteile belasteten auch am Freitag die Aktienmärkte rund um den Globus. Die wichtigsten asiatischen Börsen schlossen gestern Morgen in rot und die US-Börsen eröffneten gestern Nachmittag mit klaren Verlusten. Auf seine Pendants aus Übersee konnte der DAX also nicht bauen. Druck kam zudem in Form von Konjunkturdaten. In den USA ist der von der US-Notenbank viel beachtete PCE-Kernindex im Februar leicht angestiegen. Ein kleiner Lichtblick war die heimische Verbraucherstimmung, die sich laut den Marktforschern der GfK leicht erholte, aber sich weiterhin auf einem sehr niedrigen Niveau bewegt. Der DAX büßte 0,96 Prozent auf 22.461,52 Punkte ein.

Quelle: Goyax-Redaktion
EuroStoxx 50 PR
5.331,40 -0,92%

28.03. Der Euro Stoxx 50 präsentiert sich am Freitag im frühen Handel leichter. Die jüngsten Zollankündigungen von Donald Trump belasten weiterhin. Auf der heutigen Agenda steht heute u.a. die vom GfK prognostizierte deutsche Verbraucherstimmung für April. Experten zufolge dürfte sich die Stimmung aufhellen. Außerdem werden heute Inflationsdaten aus den USA, Spanien und Frankreich erwartet.

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DAX
22.461,52 -0,96%

28.03. Mit einem Minus ist der Dax am Freitag in den frühen Handel gestartet. Die jüngsten Zollankündigungen von Donald Trump belasten weiterhin. Auf der heutigen Agenda steht heute u.a. die vom GfK prognostizierte deutsche Verbraucherstimmung für April. Experten zufolge dürfte sich die Stimmung aufhellen. Außerdem werden heute Inflationsdaten aus den USA, Spanien und Frankreich erwartet.

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Nikkei 225
35.680,92 -3,88%

28.03. Mit deutlichen Verlusten hat sich der Nikkei 225 am Freitag ins Wochenende verabschiedet. Der japanische Leitindex gab um 1,80 Prozent auf 37.120,33 Punkte nach. Die jüngsten Zollankündigungen von Donal Trump, welche zu scharfer internationaler Kritik führten, belasteten. Man geht davon aus, dass die Zölle die Inflation schüren und das Wachstum hemmen werden. Das Chartbild verschlechtert sich zusehends. Der Nikkei ist nun aus dem Seitwärtstrendkanal nach unten ausgebrochen.

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DAX
22.461,52 -0,96%

27.03. Mit Verlusten hat sich der Dax am Donnerstag aus dem Handel verabschiedet. Der deutsche Leitindex gab um 0,70 Prozent nach und schloss bei 22.678,74 Punkten. Insbesondere Auto-Werte standen unter Druck. Am Mittwoch hatte US-Präsident Trump Zölle auf in die USA importierte Autos von 25 Prozent verkündet. Die Zölle sollen bereits in der kommenden Woche, ab dem 2. April, in Kraft treten. Aber auch die Aktien von Autozulieferern ließen Federn. Aktuelle Daten vom Arbeitsmarkt belasteten zusätzlich. Wie das ifo-Institut mitteilte, sank das Beschäftigungsbarometer im März von 93,0 Punkte im Februar auf 92,7 Punkte. Wie es heißt, treiben die Unternehmen aufgrund der schlechten Auftragslage und der mauen Konjunktur ihren Personalabbau voran.

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EuroStoxx 50 PR
5.331,40 -0,92%

27.03. An Europas Aktienmärkten geht es am Donnerstagvormittag überwiegend abwärts. Der EuroStoxx50 verliert bis 09:09 Uhr 1,30 Prozent auf 5.341,36 Punkte. Unter Druck geriet die Börse nach der Ankündigung der USA von Zöllen auf Autos aus der Europäischen Union. Die Zölle in Höhe von 25 Prozent sollen am 3. April in Kraft treten.

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DAX
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27.03. Mit deutlichen Kursabschlägen startet der deutsche Aktienmarkt in den Donnerstagshandel. Der Dax gibt knapp eine Viertelstunde nach Handelsbeginn 1,5 Prozent auf 22.497,44 Punkte nach. Die Ankündigung der USA von Zöllen auf Autos aus der Europäischen Union belastet. Die Zölle in Höhe von 25 Prozent sollen am 3. April in Kraft treten.

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Nikkei 225
35.680,92 -3,88%

27.03. An der japanischen Börse gab es am Donnerstag Kursabgaben. Der Nikkei 225 Index verlor 0,60 Prozent und schloss bei 37.799,97 Punkten. Grund für die schlechte Stimmung war die Ankündigung von US-Präsident Donald Trump von Zöllen auf Autos aus Ausland.

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DAX
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26.03. Mit Verlusten ging der Dax am Mittwoch aus dem Handel. Der deutsche Leitindex gab um 1,17 Prozent auf 22.839,03 Punkte nach. Die Volatilität bleibt den Anlegern also erhalten. Die Zollpolitik von US-Präsident Trump schwebt wie das Damoklesschwert über den Märkten. Am 2. April will Trump neue Zölle verhängen. Erst am Montag hatte er angekündigt, dass die US-Zölle auf importierte Autos bald kommen werden. Gleichzeitig deutete er an, dass nicht alle von ihm angedrohten Zölle am 2. April eingeführt würden und einige Länder Ausnahmeregelungen erhalten könnten. Erfreuliche Nachrichten kamen von Konjunkturseite. Die Aufträge für langlebige Güter sind im Februar überraschend leicht gestiegen. Man war bisher von einem Rückgang ausgegangen.

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Nikkei 225
35.680,92 -3,88%

26.03. Die Börse Tokio heimste am Mittwoch leichte Kursgewinne ein. Der japanische Leitindex verbesserte sich um 0,65 Prozent auf 38.027,29 Punkte. Stützend wirkten die positiven Vorgaben der US-Börsen. Auch hielt sich die Angst vor den neuen, für Anfang April angekündigten US-Zöllen in Grenzen. Die Anleger würden darauf hoffen, dass US-Präsident Donald Trump wie angekündigt, diese nicht gleich vollumfänglich umsetzen lässt, hieß es von Händlern.

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EuroStoxx 50 PR
5.331,40 -0,92%

26.03. Am Mittwochmorgen trübt einmal mehr die Angst vor US-Zöllen den Handel an europäischen Börsenplätzen. So wurde für Anfang April eine neue Runde bei gleichnamigen angeküdigt. Bleibt abzuwarten, ob diese sofort vollumfänglich umgesetzt wird oder nicht, heißt es von Marktbeobachtern. Der Auswahlindex der Eurozone büßt bis 10:17 h 0,68 Prozent auf 5.437,92 Punkte aus.

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DAX
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26.03. Im frühen Handel zur Wochenmitte startet der deutsche Leitindex mir grünem Vorzeichen, gibt die erzielten Gewinne aber kurz darauf wieder ab und baut seine Verluste bis 10:21 h um 0,81 Prozent auf 22.923,62 Punkte aus. Für Druck sorgt einmal mehr die Angst vor US-Zöllen. So wurde für Anfang April eine neue Runde bei gleichnamigen angeküdigt. Bleibt abzuwarten, ob diese sofort vollumfänglich umgesetzt wird oder nicht, heißt es von Marktbeobachtern.

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DAX
22.461,52 -0,96%

25.03. Am Dienstag schloss der deutsche Aktienmarkt mit Kursgewinnen. Der Dax zog um 1,13 Prozent auf 23.109,79 Punkte an. Die Zollstrategie von US-Präsident Donald Trump sorgte zwar weiter für Nervosität, wurde aber von den Optimisten in den Hintergrund geschoben. Gute Neuigkeiten gab es vom Ifo-Index. Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hatte sich wie von Ökonomen erwartet aufgehellt. Das Geschäftsklima stieg im März um 1,4 Punkte auf 86,7 Punkte. Das Barometer für die Erwartungen legte deutlicher zu. Unter den schwächsten Titeln bei den Nebenwerten büßte Jenoptik 1,6 Prozent ein. Die Prognose für das laufende Geschäftsjahr fiel sehr vorsichtig aus. Die Dividendenanhebung auf 0,38 Euro lag ebenfalls unter den Erwartungen.

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EuroStoxx 50 PR
5.331,40 -0,92%

25.03. Nach starken Vorgaben aus den USA ist der Euro Stoxx 50 fester in den frühen Handel gestartet. Die wichtigsten US-Indizes legten deutlich zu. Einmal mehr war die Zollpolitik im Fokus der Anleger. Trump hatte am Montag angekündigt, dass die US-Zölle auf importierte Autos bald kommen würden. Gleichzeitig deutete er an, dass nicht alle von ihm angedrohten Zölle am 2. April eingeführt würden und einige Länder Ausnahmeregelungen erhalten könnten. Das Chartbild sieht aktuell trotz der frühen Kursgewinne nicht so rosig aus. Es könnte volatil seitwärts weitergehen, auch ein Abwärtstrend ist nun möglich.

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DAX
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25.03. Nach starken Vorgaben aus den USA ist der Dax fester in den frühen Handel gestartet. Die wichtigsten US-Indizes legten deutlich zu. Einmal mehr war die Zollpolitik im Fokus der Anleger. Trump hatte am Montag angekündigt, dass die US-Zölle auf importierte Autos bald kommen würden. Gleichzeitig deutete er an, dass nicht alle von ihm angedrohten Zölle am 2. April eingeführt würden und einige Länder Ausnahmeregelungen erhalten könnten. Charttechnisch wird es für den Dax langsam trotz der frühen Kursgewinne düster, es könnte nun zu einem Abwärtstrend kommen.

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Nikkei 225
35.680,92 -3,88%

25.03. Mit Gewinnen hat sich der Nikkei 225 am Dienstag aus dem Handel verabschiedet. Der japanische Leitindex legte um 0,46 Prozent auf 37.780,54 Punkte zu. Starke Vorgaben kamen von der Wall Street. Die wichtigsten US-Indizes legten deutlich zu. Einmal mehr war die Zollpolitik im Fokus der Anleger. Trump hatte am Montag angekündigt, dass die US-Zölle auf importierte Autos bald kommen würden. Gleichzeitig deutete er an, dass nicht alle von ihm angedrohten Zölle am 2. April eingeführt würden und einige Länder Ausnahmeregelungen erhalten könnten. In Japan sorgte außerdem der schwächere Yen für Auftrieb.

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DAX
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24.03. Der Start in die neue Börsenwoche fiel verhalten aus. Der Dax wechselte mehrfach das Vorzeichen. Nach deutlich festerem Beginn schmolzen die Gewinne im Tagesverlauf, ab Nachmittag gab es sogar Verluste. Per Tagesschluss fiel der Leitindex schließlich um 0,17 Prozent auf 22.852,66 Punkte. Nach der Zustimmung von Bundestag und Bundesrat für das milliardenschwere Finanzpaket für Verteidigung und Infrastruktur schnauften Investoren erst einmal durch. Anfang April könnte US-Präsident Trump weitere Zoll-Maßnahmen verkünden. Zu Montag stiegen DWS, flatexDEGIRO und Renk in den MDax auf. Der Dax blieb unverändert. Nach einem Schuldspruch im Glyphosatstreit landete Bayer mit einem Minus von 6,9 Prozent am Ende der Dax-Tabelle.

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EuroStoxx 50 PR
5.331,40 -0,92%

24.03. Der Euro Stoxx 50 startet am Montag freundlich in den frühen Handel. Kann der europäische Auswahlindex die jüngste Abwärtsbewegung stoppen? Angesichts der unberechenbaren Handelspolitik der USA stellen sich die Anleger auch weiterhin auf volatile Zeiten ein. Auf der Agenda stehen heute deutsche Daten des Finanzdienstleisters S&P Global. Man geht davon aus, dass sich die deutsche Wirtschaft weiterhin oberhalb der Wachstumsschwelle von 50 Punkten halten kann. Auch stehen heute die entsprechenden Daten für den Euroraum an, wo Fachleute eine ähnliche Entwicklung sehen.

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DAX
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24.03. Mit einem Plus ist der Dax am Montag in frühen Handel gestartet. Kann der deutsche Leitindex die jüngste Abwärtsbewegung nun stoppen? Charttechnisch ist es nun spannend. Er sieht nach einem Double Top aus, es könnte nun also zu einer Trendwende kommen. Angesichts der unberechenbaren Handelspolitik der USA stellen sich die Anleger auch weiterhin auf volatile Zeiten ein. Auf der Agenda stehen heute deutsche Daten des Finanzdienstleisters S&P Global. Man geht davon aus, dass sich die deutsche Wirtschaft weiterhin oberhalb der Wachstumsschwelle von 50 Punkten halten kann. Auch stehen heute die entsprechenden Daten für den Euroraum an, wo Fachleute eine ähnliche Entwicklung sehen.

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Nikkei 225
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24.03. Mit leichten Verlusten hat sich der Nikkei 225 am Montag aus dem Handel verabschiedet. Der japanische Leitindex gab um 0,18 Prozent auf 37.608,49 Punkte nach. Fundamentale Nachrichten gab es nicht. Charttechnisch hat sich wenig getan. Der Nikkei tangiert weiterhin die untere Begrenzung des Seitwärtstrendkanals, also wenig Veränderung.

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EuroStoxx 50 PR
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21.03. Der Euro Stoxx 50 ist am Freitag leichter in den frühen Handel gestartet. Negative Vorgaben kommen von der Wall Street. Außerdem halten sich die Anleger am großen Verfallstag an den Terminmärkten, dem sogenannten Hexensabbat, zurück. Für Verunsicherung sorgt weiterhin die aggressive Handelspolitik von Donald Trump. Diese könnte die Inflation in den USA erhöhen und auch zu einer Rezession führen. Das erst Anfang März erreichte Rekordhoch bildet einen hartnäckigen Widerstand. Der europäischen Auswahlindex bewegt sich seitdem darunter.

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DAX
22.461,52 -0,96%

21.03. Mit Verlusten ist der Dax am Freitag in den frühen Handel gestartet. Negative Vorgaben kommen von der Wall Street. Außerdem halten sich die Anleger am großen Verfallstag an den Terminmärkten, dem sogenannten Hexensabbat, zurück. Für Verunsicherung sorgt weiterhin die aggressive Handelspolitik von Donald Trump. Diese könnte die Inflation in den USA erhöhen und auch zu einer Rezession führen. Charttechnisch wird es nun spannend. Bildet der deutsche Leitindex ein "Double Top" aus, eine Chartwendeformation in einem Aufwärtstrend?

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Nikkei 225
35.680,92 -3,88%

21.03. Mit leichten Verlusten hat sich der Nikkei 225 am Freitag aus dem Handel verabschiedet. Der japanische Leitindex gab um 0,20 Prozent auf 37.677,06 Punkte nach. Die aggressive Handelspolitik von Donald Trump sorgt weiter für Unsicherheit an den Märkten. Diese könnte die Inflation in den USA erhöhen und auch zu einer Rezession führen. Dem Nikkei gelingt derzeit nicht die Rückkehr in den Seitwärtstrendkanal. Er prallte jüngst an der unteren Trendlinie ab.

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DAX
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20.03. Mit deutlichen Verlusten ging der Dax am Donnerstag aus dem Handel. Der deutsche Leitindex gab um 1,24 Prozent auf 22.999,15 Punkte nach. Die Unsicherheit bleibt hoch. Am Freitag wird der Bundesrat über das neue Finanzpaket abstimmen. Sollte dieser zustimmen, könnte dies für weitere Kursgewinne sorgen. Für Unruhe sorgt allerdings weiter die erratische Zollpolitik der US-Regierung. Der unberechenbare Ansatz erhöht Experten zufolge die geopolitischen Risiken und destabilisiert die globalen Märkte. Aussagen der US-Notenbank Fed kamen unterdessen gut an. Der Leitzins blieb am Mittwoch zwar unverändert in der Spanne von 4,25 bis 4,50 Prozent. Allerdings ist es möglich, dass die Notenbanker die Zinsen in diesem Jahr noch zwei Mal senken könnten.

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EuroStoxx 50 PR
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20.03. Europas Aktienmärkte starten am Donnerstagvormittag kaum bewegt in den Handelstag. Am Vorabend hatte die US-Notenbank Fed wie erwartet den Leitzins unverändert gelassen. Angesichts der aggressiven Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump nahm sie einige Anpassungen ihrer Wirtschaftsprognosen vor. So wurde die Konjunkturprognose nach unten korrigiert und der Inflationsausblick angehoben. 2025 wird nun mit einem langsameren Wachstum von 1,7 Prozent (zuvor 2,1 Prozent) gerechnet. Die Teuerungsrate wird durchschnittlich bei 2,7 Prozent gesehen.

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DAX
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20.03. Wenig verändert startet der Dax in den Donnerstagshandel. Nach etwas festerem Start rutscht der deutsche Leitindex zehn Minuten nach Handelsbeginn leicht ins Minus. Am Vorabend hatte die US-Notenbank Fed wie erwartet den Leitzins unverändert gelassen. Angesichts der aggressiven Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump nahm sie einige Anpassungen ihrer Wirtschaftsprognosen vor. So wurde die Konjunkturprognose nach unten korrigiert und der Inflationsausblick angehoben. 2025 wird nun mit einem langsameren Wachstum von 1,7 Prozent (zuvor 2,1 Prozent) gerechnet. Die Teuerungsrate wird durchschnittlich bei 2,7 Prozent gesehen.

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Nikkei 225
35.680,92 -3,88%

20.03. Die japanische Börse blieb am Donnerstag aufgrund eines Feiertages (Tag des Frühlingsanfangs) geschlossen. Der Nikkei 225 Index verharrt auf seinem Schlusskurs vom Mittwoch bei 37.751,88 Punkten. Der Handel wird am Freitag fortgesetzt.

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DAX
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19.03. Mit Verlusten ist der Dax am Mittwoch aus dem Handel gegangen. Der deutsche Leitindex gab um 0,40 Prozent auf 23.288,06 Punkte nach. Die Volatilität bleibt weiterhin hoch. Nachdem der Deutsche Aktienindex zuletzt wieder deutlich zulegte und sogar ein neues Rekordhoch erzielte, ist nun wieder die Marke von 23.000 Punkten in Gefahr, die er erst kürzlich zurückeroberte. Insgesamt hielten sich die Anleger zurück, sie warteten auf die Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed. Experten gehen zwar davon aus, dass die Währungshüter den Leitzins unangetastet lassen. Für mehr Spannung dürfte die Pressekonferenz von Fed-Chef Jerome Powell sorgen. Wie wird die Fed im Angesicht der US-Zollpolitik und weiter hoher Verbraucherpreise und Lohnsteigerungen agieren?

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Nikkei 225
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19.03. Zur Wochenmitte musste der japanische Leitindex leichte Verluste hinnehmen. Er schloss 0,25 Prozent leichter bei 37.751,88 Punkten. Marktbeobachter sprachen von Zurückhaltung vor der heute anstehenden Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed. Sie verwiesen zudem auf die heutige Entscheidung der Bank of Japan (BoJ), den kurzfristigen Leitzins unverändert zu lassen.

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EuroStoxx 50 PR
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19.03. Die europäischen Börsen präsentieren sich am Mittwochmorgen in rot. Der Auswahlindex der Eurozone gibt in der ersten Dreiviertelstunde um 0,17 Prozent auf 5.475,71 Punkte nach. Nach den jüngsten israelischen Luftangriffen auf Ziele im Gazastreifen, rückt die Lage im nahen Osten in den Fokus. Darüber hinaus steht heute noch die Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed an. Diese sorgte am Vortag für Zurückhaltung an den US-Börsen. Dementsprechend haben dort die wichtigsten Indizes in rot geschlossen. In Tokio ging es nach der Entscheidung der Bank of Japan (BoJ), den kurzfristigen Leitzins nicht anzufassen, leicht abwärts.

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19.03. Nachdem das geplante milliardenschwere Finanzpaket für Verteidigung und Infrastruktur gestern die erste Hürde genommen und dem DAX ein neues Rekordhoch beschert hat, gehen es die Anleger an der Börse Frankfurt am Mittwochmorgen ruhig an. Bis 9:50 h gibt der deutsche Leitindex um 0,29 Prozent auf 23.312,29 Punkte nach. Nach den jüngsten israelischen Luftangriffen auf Ziele im Gazastreifen, rückt die Lage im nahen Osten in den Fokus. Darüber hinaus steht heute noch die Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed an. Diese sorgte am Vortag für Zurückhaltung an den US-Börsen. Dementsprechend haben dort die wichtigsten Indizes in rot geschlossen. In Tokio ging es nach der Entscheidung der Bank of Japan (BoJ), den kurzfristigen Leitzins nicht anzufassen, leicht abwärts.

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18.03. Die am Nachmittag erzielte Einigung im Bundestag bei dem milliardenschweren Finanzpaket für Verteidigung und Infrastruktur sorgte am Dienstag für gute Laune. Die Abgeordneten hatten den dafür nötigen Grundgesetzänderungen mit Zweidrittelmehrheit zugestimmt. Am Freitag muss noch der Bundesrat ebenfalls mit Zweidrittelmehrheit zustimmen. Die Aussicht auf frische Investitionen in Folge der gelockerten Schuldenbremse schürte konjunkturell Zuversicht und trieb die Kurse an. Der Dax gewann 0,98 Prozent und schloss bei 23.380,70 Punkten. Im Tagesverlauf hatte der Leitindex bei 23.476,01 Zählern ein weiteres Allzeithoch erreicht. Auch der ZEW-Index für Konjunkturperspektiven stieg im März kräftig an. Rüstungsaktien waren erneut stark gefragt.

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DAX
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18.03. Der Bundestag hat in der Abstimmung am 18. März die Grundgesetzänderung für die Milliardenpakete gebilligt. Das war zugleich die letzte Sitzung des 20. Bundestags.

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EuroStoxx 50 PR
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18.03. Mit einem Plus ist der Euro Stoxx 50 am Dienstag in den frühen Handel gestartet. Grund für die positive Stimmung sind freundliche Signale von der Wall Street. Mit Spannung wird heute auf die Abstimmung im Bundestag über das milliardenschweren Finanzpaket gewartet. Eine Mehrheit gilt als sicher. Außerdem stehen heute die ZEW-Konjunkturerwartungen auf der heutigen Agenda.

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DAX
22.461,52 -0,96%

18.03. Der Dax ist am Dienstag fester in den frühen Handel gestartet. Bereits am Montag hat er wieder über 23.000 Punkten geschlossen, ein positives Signal. Grund für die positive Stimmung sind freundliche Signale von der Wall Street. Mit Spannung wird heute auf die Abstimmung im Bundestag über das milliardenschweren Finanzpaket gewartet. Eine Mehrheit gilt als sicher. Außerdem stehen heute die ZEW-Konjunkturerwartungen auf der heutigen Agenda.

Quelle: Goyax-Redaktion
Nikkei 225
35.680,92 -3,88%

18.03. Mit Gewinnen hat sich der Nikkei 225 am Dienstag aus dem Handel verabschiedet. Der japanische Leitindex legte um 1,20 Prozent auf 37.845,42 Punkte zu. Das Chartbild bessert sich nun deutlich. Der Aktienindex hat den alten Seitwärtstrendkanal zurückerobert, den er in der jüngsten Abwärtsbewegung verlassen hatte. Die gute Stimmung wurde u.a. mit positiven Signalen von der Wall Street begründet.

Quelle: Goyax-Redaktion
DAX
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17.03. Mit Kursgewinnen startete der deutsche Aktienmarkt am Montag in die neue Handelswoche. Der Dax zog um 0,73 Prozent auf 23.154,57 Punkte an. Auftrieb erhält der Aktienmarkt immer noch vom Finanzpaket. Am Dienstag soll der Bundestag darüber abstimmen, am Freitag noch der Bundesrat. Ein freundlicher Beginn an der Wall Street gab zusätzlich Unterstützung. Anleger schauten bereits mit Spannung auf die Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed am Mittwoch. Der zuletzt schwache Anstieg der US-Einzelhandelsumsätze schürte wieder leise Hoffnungen auf kommende Zinssenkungen. Dem gegenüber standen trübe Wirtschaftsdaten. Die OECD senkte die Wachstumsprognose für die deutsche Wirtschaft von zuvor 0,7 Prozent auf 0,4 Prozent.

Quelle: Goyax-Redaktion
EuroStoxx 50 PR
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17.03. Trotz freundlicher Vorgaben aus den USA präsentiert sich der Euro Stoxx 50 am Montagmorgen leichter im frühen Handel. Die Einigung auf das milliardenschwere Finanzpaket der Unions-Parteien, SPD und Grünen sorgt aber grundsätzlich für gute Stimmung am Markt. Am Dienstag wird im Bundestag darüber abgestimmt. Auf der Agenda steht heute u.a. die Frühjahresprognose des ifo-Instituts. Die OECD wird außerdem ihren aktualisierten Wirtschaftsausblick veröffentlichen.

Quelle: Goyax-Redaktion
DAX
22.461,52 -0,96%

17.03. Trotz positiver Vorgaben aus den USA ist der Dax am Montag leichter in den frühen Handel gestartet. Die Einigung auf das milliardenschwere Finanzpaket der Unions-Parteien, SPD und Grünen sorgt aber grundsätzlich für gute Stimmung am Markt. Am Dienstag wird im Bundestag darüber abgestimmt. Auf der Agenda steht heute u.a. die Frühjahresprognose des ifo-Instituts. Die OECD wird außerdem ihren aktualisierten Wirtschaftsausblick veröffentlichen.

Quelle: Goyax-Redaktion
EuroStoxx 50 PR
5.331,40 -0,92%

14.03. Mit einem Minus ist der Euro Stoxx 50 am Freitag in den frühen Handel gestartet. Die Nervosität bleibt hoch. Für Verunsicherung sorgen das Zustandekommen der Fiskalpakete in Deutschland sowie die Handelspolitik der USA. Vorgaben aus den USA sind negativ, am Vortag ging es dort deutlich abwärts. Auf der heutigen Agenda stehen die endgültigen Inflationszahlen für Februar vom Statistischen Bundesamt. Außerdem präsentiert das Forschungsinstitut DIW (Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung) seine Frühjahresprognose. Wie sieht es mit der deutschen Konjunktur 2025 und 2026 aus?

Quelle: Goyax-Redaktion
DAX
22.461,52 -0,96%

14.03. Mit Verlusten ist der Dax am Freitag in den frühen Handel gestartet. Die Nervosität bleibt hoch. Für Verunsicherung sorgen das Zustandekommen der Fiskalpakete in Deutschland sowie die Handelspolitik der USA. Vorgaben aus den USA sind negativ, am Vortag ging es dort deutlich abwärts. Auf der heutigen Agenda stehen die endgültigen Inflationszahlen für Februar vom Statistischen Bundesamt. Außerdem präsentiert das Forschungsinstitut DIW (Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung) seine Frühjahresprognose. Wie sieht es mit der deutschen Konjunktur 2025 und 2026 aus?

Quelle: Goyax-Redaktion
Nikkei 225
35.680,92 -3,88%

14.03. Trotz tiefroter Vorgaben von der Wall Street ist der Nikkei 225 am Freitag freundlich in den Feierabend gegangen. Der japanische Leitindex legte um 0,72 Prozent auf 37.053,10 Punkte zu. Insbesondere Chip-Werte wurden gekauft. Medienberichten zufolge war die Erleichterung groß, dass ein Stillstand der US-Regierung möglicherweise abgewendet wurde. Der führende Demokrat im US-Senat, Chuck Schumer, erklärte, er wolle für den von den Republikanern eingebrachten Überbrückungshaushalt stimmen.

Quelle: Goyax-Redaktion
DAX
22.461,52 -0,96%

13.03. Der Dax musste am Donnerstag Verluste hinnehmen. Der deutsche Leitindex gab um 0,48 Prozent auf 22.567,14 Punkte nach. Damit bleibt die Volatilität des Deutschen Aktienindex hoch. Weiter für Unsicherheit dürfte die Handelspolitik der USA sorgen. Jüngst sind die Einfuhrzölle von 25 Prozent auf Stahl und Aluminium aus der EU in die USA in Kraft getreten. Die Europäische Union hat bereits Gegenzölle u.a. auf Bourbon, Erdnussbutter und Jeans angekündigt. Bleibt abzuwarten, ob ein starker Verhandlungspartner US-Präsident Trump zum Einlenken bewegen kann. Bei Trumps erster Amtszeit einigte sich der damalige EU-Kommissionspräsident Juncker mit Trump auf ein Ende des Handelskonflikts.

Quelle: Goyax-Redaktion
EuroStoxx 50 PR
5.331,40 -0,92%

13.03. Europas Börsen notieren am Donnerstagvormittag mit leichten Kursverlusten. Der EuroStoxx 50 gibt bis 09:10 Uhr um 0,26 Prozent auf 5.345,24 Punkte nach. Belastend wirkt der Handelskonflikt der Vereinigten Staaten von Amerika. Jüngst veröffentlichte US-Verbraucherpreise, die im Februar schwächer als erwartet gestiegen waren, schürten leichte Hoffnungen auf mögliche Zinssenkungen der US-Notenbank Fed.

Quelle: Goyax-Redaktion
DAX
22.461,52 -0,96%

13.03. Am Donnerstag startet der deutsche Aktienmarkt mit moderaten Kursverlusten in den Handelstag. Bis 9:21 Uhr fällt der Dax um 0,62 Prozent auf 22.535,85 Punkte. Trotz der kurzen Erholung vom Vortag befindet sich der Leitindex noch in einem kurzfristigen Abwärtstrend. Politische Unsicherheiten bremsen zur Zeit den Markt aus. Marktteilnehmer tendieren zu Gewinnmitnahmen.

Quelle: Goyax-Redaktion
Nikkei 225
35.680,92 -3,88%

13.03. Am Donnerstag ging der Nikkei 225 Index mit einem leichten Minus von 0,08 Prozent bei 36.790,03 Punkten aus dem Handel. Im Vergleich zu den übrigen asiatischen Börsen zeigte sich der japanische Aktienmarkt damit stabil. Etwas Unterstützung gaben Aussagen des japanischen Notenbankchefs, nach denen Reallöhne und Verbraucherausgaben steigen dürften.

Quelle: Goyax-Redaktion
DAX
22.461,52 -0,96%

12.03. Deutlich aufwärts ging es für den Dax am Mittwoch. Der deutsche Leitindex legte um 1,56 Prozent auf 22.676,41 Punkte zu. Nach der jüngsten dynamischen Abwärtsbewegung also ein deutliches Aufbäumen der Anleger. Für gute Stimmung sorgte die Hoffnung, dass es nun doch zeitnah zu einem Waffenstillstand in der Ukraine kommen könnte. Der ukrainische Präsident Selenski erklärte, dass sein Land den Vorschlag der US-Regierung für einen ersten 30-tägigen Waffenstillstand akzeptieren werde. Jetzt müssen die Russen noch zustimmen. Auch aktuelle Inflationsdaten aus den USA kamen gut an. Die Teuerungsrate sank im Februar von 3,0 auf 2,8 Prozent. Nächste Woche tagt die Fed. Experten gehen dennoch nicht von der Verkündung einer weiteren Zinssenkung aus.

Quelle: Goyax-Redaktion
Nikkei 225
35.680,92 -3,88%

12.03. Zur Wochenmitte übten sich die Anleger an der Börse Tokio in Zurückhaltung, Der japanische Leitindex schloss minimal höher bei 36.819,09 Punkten. Nennenswerte Ereignisse gab es nicht zu berichten.

Quelle: Goyax-Redaktion
EuroStoxx 50 PR
5.331,40 -0,92%

12.03. Nach den Verlusten der letzten drei Tage startet der EuroStoxx 50 am Mittwoch einen Erholungsversuch. Er weißt um 9:57 h ein Plus von 1,05 Prozent auf 5.365,58 Punkte aus. Für Erleichterung sorgt die Hoffnung auf einen temporären Waffenstillstand im Ukraine-Krieg. Weiter heiß am Aktienmarkt diskutiert ist die US-Zollpolitik und die Gegenmaßnahmen betroffener Partner. Nachdem die US-Zölle auf die Einfuhr von Stahl und Aluminium in Kraft getreten sind, plant die EU für April Gegenzölle auf US-Waren im Gegenwert von 26 Mrd. Euro. An den US-Börsen schlossen die wichtigsten Indizes im Minus. Die Angst vor einer möglichen Rezession drückte auf die Stimmung der Anleger. In Tokio zog der japanische Leitindex ohne nennenswerte Nachrichten minimal an. Auf Konjunkturseite richtet sich der Blick auf die heute anstehenden US-Verbraucherpreise.

Quelle: Goyax-Redaktion
DAX
22.461,52 -0,96%

12.03. Der deutsche Leitindex versucht sich zur Wochenmitte einmal mehr in einer Stabilisierung. Um 10:16 h notiert er 1,36 Prozent höher bei 22.632,36 Punkten. Nach drei verlustreichen Tagen nutzen Investoren die Chance zum Neueinstieg. Für Erleichterung sorgt die Hoffnung auf einen temporären Waffenstillstand im Ukraine-Krieg. Weiter heiß am Aktienmarkt diskutiert ist die US-Zollpolitik und die Gegenmaßnahmen betroffener Partner. Nachdem die US-Zölle auf die Einfuhr von Stahl und Aluminium in Kraft getreten sind, plant die EU für April Gegenzölle auf US-Waren im Gegenwert von 26 Mrd. Euro. An den US-Börsen schlossen die wichtigsten Indizes im Minus. Die Angst vor einer möglichen Rezession drückte auf die Stimmung der Anleger. In Tokio zog der japanische Leitindex ohne nennenswerte Nachrichten minimal an. Auf Konjunkturseite richtet sich der Blick auf die heute anstehenden US-Verbraucherpreise.

Quelle: Goyax-Redaktion

DAX Aktien - Top/Flop

NameKurszeitKursDiff %
Symrise28.03.94,84EUR+2,31
E.ON28.03.13,86EUR+2,21
Vonovia SE28.03.25,04EUR+2,29
Dt. Telekom28.03.34,130EUR+2,16
Merck KGaA28.03.130,55EUR+1,24
Rheinmetall28.03.1.310,00EUR-2,96
MTU28.03.326,50EUR-3,26
Infineon28.03.31,13EUR-4,04
Siemens Energy28.03.55,30EUR-4,13
Commerzbank28.03.21,72EUR-4,74