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DAX
19.004,78 -0,29%

20.11. Wieder im Minus schloss der Dax am Mittwoch. Der Aktienindex gab um 0,29 Prozent auf 19.004,78 Punkte nach. Es ist viel Unsicherheit vorhanden, innerhalb weniger Tage rutsche der Dax bereits im Handelsverlauf unter 19.000 Punkte, rettete sich aber zum Handelsschluss jeweils wieder über die psychologisch wichtige Unterstützung. Charttechnisch sieht es nach einem moderaten kurzfristigen Abwärtstrend aus. Der Dax kämpft zur Zeit mit der 50-Tage-Linie. Für ein positives Signal müsste er diese nachhaltig nach oben durchbrechen. Dann wäre auch die Jahresendrallye realistisch. Nach Börsenschluss wurden die Zahlen vom Nvidia veröffentlicht. Die Veröffentlichung des Geschäftsberichts hat das Potenzial, die Märkte in die eine oder andere Richtung zu bewegen.

Quelle: Goyax-Redaktion
Nikkei 225
38.035,69 -0,83%

20.11. Am Mittwoch verabschiedete sich der japanische Leitindex mit einem Abschlag von 0,16 Prozent leicht tiefer bei 38.352,34 Punkten in den Feierabend. Für Druck sorgten Konjunkturdaten. Im Oktober stiegen die Exporte gegenüber dem Vorjahresmonat geringer als prognostiziert. Daneben sprachen Marktbeobachter von Zurückhaltung unter den Investoren. Sie warten auf Zahlen vom amerikanischen KI- und Grafik-Prozessorenentwickler Nvidia, die nach US-Börsenschluss publiziert werden. Die Daten des derzeit wertvollsten Unternehmens der Welt dürften einmal mehr wegweisend sein, wie sich der Technologiesektor, allen voran die Chip-Fertigung, weiter entwickelt.

Quelle: Goyax-Redaktion
EuroStoxx 50 PR
4.729,71 -0,45%

20.11. Mit grünem Vorzeichen eröffnet der EuroStoxx 50 am Mittwochmorgen. In der ersten Dreiviertelstunde legt er um 0,47 Prozent auf 4.773,34 Punkte zu. Gestützt wird er durch die Kursgewinne bei US-Technologiewerten vom Vortag, die in der Hoffnung auf gute Zahlen von Nvidia zulegen konnten. Der amerikanische KI- und Grafik-Prozessorenentwickler veröffentlicht heute nach US-Börsenschluss sein Zahlenwerk. Die Daten des derzeit wertvollsten Unternehmens der Welt dürften einmal mehr wegweisend sein, wie sich der Technologiesektor, allen voran die Chip-Fertigung, weiter entwickelt.

Quelle: Goyax-Redaktion
DAX
19.004,78 -0,29%

20.11. Aufwärts geht es an der Börse Frankfurt im frühen Handel zur Wochenmitte. Der deutsche Leitindex gewinnt in den ersten fünfzig Minuten 0,54 Prozent auf 19.163,71 Punkte. Gestützt wird er durch die Kursgewinne bei US-Technologiewerten vom Vortag, die in der Hoffnung auf gute Zahlen von Nvidia zulegen konnten. Der amerikanische KI- und Grafik-Prozessorenentwickler veröffentlicht heute nach US-Börsenschluss sein Zahlenwerk. Die Daten des derzeit wertvollsten Unternehmens der Welt dürften einmal mehr wegweisend sein, wie sich der Technologiesektor, allen voran die Chip-Fertigung, weiter entwickelt.

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DAX
19.004,78 -0,29%

19.11. Abwärts ging es für den Dax am Dienstag. Der deutsche Leitindex gab um 0,67 Prozent auf 19.060,31 Punkte nach und fiel zwischenzeitlich wieder unter die 19.000 Punkte. Erst vor wenigen Tagen rutschte der Aktienindex unter die psychologisch wichtige Unterstützung. Wie am Dienstag vergangener Woche schaffte er es zum Handelsschluss wieder darüber zu klettern. Charttechnisch sieht es zum aktuellen Zeitpunkt sogar ganz nach einer Trendwende aus. Nach der monatelangen volatilen Seitwärtsbewegung könnte es also nun in einen Abwärtstrend gehen. Die Verluste wurden durch aktuelle Inflationsdaten aus der Eurozone begrenzt. Die Teuerungsrate stieg im Oktober um zwei Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Dies dürfte die Zinsfantasien beflügeln.

Quelle: Goyax-Redaktion
Nikkei 225
38.035,69 -0,83%

19.11. Am Dienstag konnte die Börse Tokio einen Teil ihrer Vortagsverluste wieder wettmachen. Der Nikkei 225 stieg um 0,51 Prozent auf 38.4141,43 Punkte. Er profitierte von mehrheitlich guten Vorgaben der US-Börsen, die auf fallende Renditen am Anleihemarkt reagierten. Zugute kam dem japanischen Leitindex auch eine positive Bewertung der japanischen Wirtschaft seitens Goldman Sachs. Der US-Großbank zufolge dürften politische Unsicherheiten im kommenden Jahr schrumpfen und frische makroökonomische Impulse dem Land der aufgehenden Sonne zugute kommen.

Quelle: Goyax-Redaktion
EuroStoxx 50 PR
4.729,71 -0,45%

19.11. Mit rotem Vorzeichen präsentieren sich die europäischen Börsenplätze mehrheitlich im frühen Handel am Dienstag. Für den Auswahlindex der Eurozone geht es in der ersten Dreiviertelstunde um 0,57 Prozent auf 4.762,83 Punkte abwärts. Einmal mehr zeigen sich die Anleger verunsichert, wie die Fed ihre Zinspolitik weiter gestaltet. Daneben stelle sich lt. Marktbobachtern auch die Frage, wie sich das künftige Kabinett unter dem designierten US-Präsidenten Donald Trump nicht nicht auf die US-, sondern auch auf die globale Wirtschaft auswirken wird. Um 9:56 h notiert der DAX einen halben Prozentpunkt tiefer bei 19.092,53 Punkten.

Quelle: Goyax-Redaktion
DAX
19.004,78 -0,29%

19.11. In Richtung Süden zieht es den deutschen Leitindex am Dienstagmorgen. Einmal mehr zeigen sich die Anleger verunsichert, wie die Fed ihre Zinspolitik weiter gestaltet. Daneben stelle sich lt. Marktbobachtern auch die Frage, wie sich das künftige Kabinett unter dem designierten US-Präsidenten Donald Trump nicht nicht auf die US-, sondern auch auf die globale Wirtschaft auswirken wird. Um 9:56 h notiert der DAX einen halben Prozentpunkt tiefer bei 19.092,53 Punkten.

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DAX
19.004,78 -0,29%

18.11. Mit leichten Verlusten hat sich der Dax am Montag in den Feierabend verabschiedet. Der deutsche Leitindex gab um 0,11 Prozent nach und schloss bei 19.189,19 Punkten. Insgesamt kommt der Dax damit nicht so richtig vom Fleck. Eine Jahresendrallye wird damit unwahrscheinlicher, aber freilich noch möglich. Weiterhin beschäftigen sich die Anleger mit dem nächsten US-Präsidenten und den Folgen für die globale Wirtschaft. Die Politik vom Trump dürfte sich auch auf die US-Inflation auswirken. Fed-Chef Powell machte jüngst klar, dass man es mit der Zinswende nicht eilig hätte. Zwar wird im Dezember die nächste Zinssenkung in Höhe von 25 Basispunkten erwartet. Wie es allerdings danach mit dem Leitzins weitergeht, bleibt unklar.

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Nikkei 225
38.035,69 -0,83%

18.11. Die Börse Tokio verbuchte zum Start in die neue Woche Verluste. Der japanische Leitindex gab um 1,09 Prozent auf 38.220,85 Punkte nach. Auf die Stimmung der Anleger drückten Abschläge bei Technologie-Titeln, die ihren US-Pendants vom Freitag folgen. Daneben belastete die Aufwertung beim japanischen Yen, der insbesondere exportorientierte Unternehmen belastete.

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EuroStoxx 50 PR
4.729,71 -0,45%

18.11. Im frühen Handel am Montag gibt der Auswahlindex der Eurozone leicht nach. Er büßt bis 9:18 h 0,17 Prozent auf 4.786,81 Punkte ein. Druck kommt von den Börsen aus Übersee. In New York gaben die wichtigsten Indizes am Freitag teils deutlich nach. Marktbeobachter sprachen einmal mehr von einer Korrektur nach der US-Präsidentschaftswahl. An der Börse Tokio waren es insbesondere Verluste bei Technologie-Titeln, die den Aktienmarkt belasteten. Auf Terminseite richtet sich der Blick heute auf die Rede der EZB-Präsidentin Christine Lagarde, die jedoch erst nach Börsenschluss an den meisten europäischen Börsenplätzen erfolgt.

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DAX
19.004,78 -0,29%

18.11. Mit grünem Vorzeichen eröffnet der deutsche Leitindex am Montagmorgen. Mit einem Plus von 0,18 Prozent auf 19.245,32 Punkte in den erste zwanzig Handelsminuten halten sich die Kursgewinne aber in Grenzen, angesichts negativer Vorgaben aus Übersee. An den US-Börsen gaben die wichtigsten Indizes am Freitag teils deutlich nach. Marktbeobachter sprachen einmal mehr von einer Korrektur nach der US-Präsidentschaftswahl. An der Börse Tokio waren es insbesondere Verluste bei Technologie-Titeln, die den Aktienmarkt belasteten. Auf Terminseite richtet sich der Blick heute auf die Rede der EZB-Präsidentin Christine Lagarde, die jedoch erst nach Börsenschluss in Frankfurt erfolgt.

Quelle: Goyax-Redaktion
DAX
19.004,78 -0,29%

15.11. Am Freitag konnte der DAX nicht an seine Gewinne vom Vortag anknüpfen. Er versuchte wiederholt, den roten Gefilden zu entkommen, am Ende blieb jedoch nur die Verlustbegrenzung. Er büßte 0,27 Prozent auf 19.210,81 Punkte ein. Auf die Stimmung drückte die Wachstumsprognose der EU für Deutschland, die erneut gesenkt worden ist. Auch die Aussage der US-Notenbank vom Vortag beschäftigte die Anleger. Eine Zinssenkung im Dezember sei laut ihr nicht nötig, da die Wirtschaft am Wachsen und der Arbeitsmarkt stabil sei. An der Wall Street sorgte dies gestern zur Eröffnung für rote Zahlen bei den wichtigsten US-Indizes. Bei den Einzelwerten verlor Infineon 1,54 Prozent, nach einem schwachen Ausblick des US-Wettbewerbers Applied Materials.

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EuroStoxx 50 PR
4.729,71 -0,45%

15.11. Es bleibt volatil. Nach dem deutlichen Kursplus am Vortag ist der Euro Stoxx 50 am Freitag leichter in den frühen Handel gestartet. Wichtig sind heute Daten aus den USA, es geht um die Einzelhandelsumsätze. Der private Konsum gilt als Hautpstütze der weltgrößten Volkswirtschaft. Außerdem legt heute die EU-Kommission ihre Herbst-Konjunkturprognose vor.

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Nikkei 225
38.035,69 -0,83%

15.11. Mit einem kleinen Plus hat sich der Nikkei 225 am Freitag ins Wochenende verabschiedet. Der japanische Leitindex legte um 0,28 Prozent auf 38.642,91 Punkte zu. Marktteilnehmer verwiesen auf positiv aufgenommene Konjunkturdaten aus China. Die Einzelhandelsumsätze dort sind um mehr als die erwarteten 4,8 Prozent gestiegen. Das Wachstum der Industrieproduktion verfehlte allerdings die Prognosen und der Rückgang der Immobilieninvestitionen hat sich verstärkt.

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EuroStoxx 50 PR
4.729,71 -0,45%

14.11. Der Euro Stoxx 50 präsentiert sich am Donnerstag im frühen Handel freundlich. Damit stoppt der europäische Auswahlindex seine jüngste Abwärtsbewegung - zumindest vorläufig. Eine wichtige Unterstützung liegt bei über 4.700 Punkten. Ein Durchbruch wäre ein negatives Signal. Die Zinspolitik gerät wieder mehr in den Fokus. Die Inflationsrate dort ist im Oktober wieder gestiegen, die Verbraucherpreise legten im Vergleich zum Vormonat um 2,6 Prozent zu. Die Frage ist nun, wie die Fed mit diesen Daten umgeht.

Quelle: Goyax-Redaktion
DAX
19.004,78 -0,29%

14.11. Mit einem Plus ist der Dax am Donnerstag in den frühen Handel gestartet und hält sich weiter über 19.000 Punkten. Diese psychologisch wichtige Unterstützung unterschritt der deutsche Leitindex bereits am Mittwoch, rettete sich aber kurz vor Handelsschluss darüber. Die Zinspolitik gerät wieder mehr in den Fokus. Die Inflationsrate dort ist im Oktober wieder gestiegen, die Verbraucherpreise legten im Vergleich zum Vormonat um 2,6 Prozent zu. Die Frage ist nun, wie die Fed mit diesen Daten umgeht.

Quelle: Goyax-Redaktion
Nikkei 225
38.035,69 -0,83%

14.11. Mit Verlusten hat sich der Nikkei 225 am Donnerstag aus dem Handel verabschiedet. Der japanische Leitindex gab um 0,48 Prozent auf 38.535,70 Punkte nach. Damit bleibt der Nikkei in seiner volatile Seitwärtsphase. Das Momentum spricht aktuell aber eher gegen den Aktienindex. Er tangiert bereits die 200-Tage-Linie in seiner jüngsten Abwärtsbewegung. Ein Durchbruch wäre ein negatives Signal. Das Kursminus begründeten Marktteilnehmer u.a. mit schwachen Technologiewerten, die der Abwärtsbewegung der US-Pendants folgten.

Quelle: Goyax-Redaktion
DAX
19.004,78 -0,29%

13.11. Weitere Verluste verzeichnete der Dax am Mittwoch. Der deutsche Leitindex gab um 0,16 Prozent nach und schloss bei 19.003,11 Punkten und hielt sich damit knapp über 19.000 Punkten. Weiterhin belasteten die Ängste vor der protektionistischen Politik von dem designierten US-Präsidenten Donald Trump. Die Aussicht auf höhe Zölle auf deutsche Exporte in die USA dürften der deutschen Wirtschaft massiv schaden.

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Nikkei 225
38.035,69 -0,83%

13.11. Am Mittwoch musste die Börse Tokio relativ hohe Verluste hinnehmen. Der Nikkei 225 schloss 1,66 Prozent tiefer bei 38.721,66 Punkten. Auf die Stimmung drückten heimische Konjunkturdaten. Im Oktober zogen die Produzentenpreise höher als erwartet an. Zudem wurde die Daten aus dem Vormonat nach oben revidiert. Daneben zeigten sich Anleger abermals von der kommenden US-Präsidentschaft von Donald Trump besorgt. Dieser sprach wiederholt von Einfuhrzöllen, die insbesondere chinesische Waren betreffen dürften.

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EuroStoxx 50 PR
4.729,71 -0,45%

13.11. Nach tiefroten Zahlen am Vortag, weist der Auswahlindex der Eurozone am Mittwochmorgen minimale Verluste aus. Die Vorgaben aus Übersee fallen negativ aus. Am Nachmittag richtet sich der Blick der Anleger auf die neuesten US-Inflationsdaten, die die US-Notenbank für ihre Zinspolitik heranzieht.

Quelle: Goyax-Redaktion
DAX
19.004,78 -0,29%

13.11. Nach den deutlichen Verlusten vom Vortag, geht es der deutsche Leitindex im frühen Handel am Mittwoch ruhig an. Um 9:31 h notiert er mit 0,11 Prozent auf 19.055,07 Punkten leicht höher. Die Vorgaben aus Übersee fallen negativ aus. Am Nachmittag richtet sich der Blick der Anleger auf die neuesten US-Inflationsdaten, die die US-Notenbank für ihre Zinspolitik heranzieht. Erfreuliches hat Siemens Energy zu berichten. Der Elektro- und Energietechnikhersteller konnte im vierten Quartal seinen Auftragseingang und Umsatz steigern.

Quelle: Goyax-Redaktion
DAX
19.004,78 -0,29%

12.11. Nach den deutlichen Vortagsgewinnen machte der Dax am Dienstag eine Rolle rückwärts. Der deutsche Leitindex gab um 2,13 Prozent auf 19.033,64 Punkte nach. Hieß es am Vortag noch, die Anleger hätten die Ängste vor einer Trump-Präsidentschaft abgeschüttelt, keimten diese am Dienstag wieder auf. Trump hatte im Wahlkampf immer wieder betont, saftige Zölle auf Einfuhren aus dem Ausland zu erheben. Hierbei sprach er auch immer wieder von deutschen Autos.

Quelle: Goyax-Redaktion
Nikkei 225
38.035,69 -0,83%

12.11. Im Dienstagshandel büßte der Nikkei 225 0,40 Prozent auf 39.376,09 Punkte ein. Marktbeobachter verwiesen auf die US-Börsen, wo die wichtigsten Indizes zwar im Plus schlossen, ihnen zum Börsenende jedoch die Puste ausging. Das bereits gestern von Anlegern enttäuschend aufgenommene jüngste chinesische Konjunkturpakete, wirkte nach. Die Runde machten aus Sorgen vor US-Strafzöllen auf chinesische Waren. Laut Medienberichten könnten sich in der kommenden Regierung unter Trump zwei Senatoren wiederfinden, die China kritisch gegenüberstehen.

Quelle: Goyax-Redaktion
EuroStoxx 50 PR
4.729,71 -0,45%

12.11. Richtung Süden bewegt sich der EuroStoxx 50 im frühen Handel am Dienstag. Bis 9:13 h gibt er um 0,87 Prozent auf 4.811,89 Punkte nach. Druck kommt von den Börsen aus Asien, wo die wichtigsten Indizes teils deutliche Verluste ausweisen. Wie am Vortag, trübt hier das von den Anlegern enttäuschend aufgenommene Konjunkturpaket aus Peking. Darüber hinaus belasten Einzelwerte aus Deutschland des Auswahlindex der Eurozone. Bayer hat seine Gewinnprognose reduziert und Infineon rechnet für das laufende Geschäftsjahr mit einem leichten Umsatzrückgang.

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DAX
19.004,78 -0,29%

12.11. Mit rotem Vorzeichen am Dienstagmorgen gestartet, weist der DAX bereits nach 10 Minuten einen Abschlag von 0,95 Prozent auf 19.264,08 Punkte aus. Druck kommt von den Börsen aus Asien, wo die wichtigsten Indizes teils deutliche Verluste ausweisen. Wie am Vortag, trübt hier das von den Anlegern enttäuschend aufgenommene Konjunkturpaket aus Peking. Darüber hinaus belasten Einzelwerte den deutschen Leitindex. Bayer hat seine Gewinnprognose reduziert und Infineon rechnet für das laufende Geschäftsjahr mit einem leichten Umsatzrückgang.

Quelle: Goyax-Redaktion
DAX
19.004,78 -0,29%

11.11. Sehr freundlich präsentierte sich der Dax am ersten Tag der neuen Handelswoche. Der deutsche Leitindex legte um 1,21 Prozent zu und schloss bei 19.448,60 Punkten. Marktteilnehmer verwiesen darauf, dass die Anleger nun die Sorgen vor den negativen Auswirkungen einer Trump-Präsidentschaft abgeschüttelt haben - zumindest vorläufig. Außerdem wollen viele Investoren die Chance einer Jahresendrallye nicht verpassen. Störfeuer kam aus der deutschen Wirtschaft. Der Auftragsmangel macht immer mehr Unternehmen zu schaffen. Laut einer Umfrage des ifo-Instituts klagen 41,5 Prozent der Betriebe darüber. Das sind 2,1 Prozent mehr als bei der letzten Umfrage vor drei Monaten.

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Nikkei 225
38.035,69 -0,83%

11.11. An der Börse Tokio hielten sich die Anleger zum Start in die neue Börsenwoche zurück. Der japanische Leitindex schloss gegenüber dem Vortag nur minimal höher, bei 39.533,32 Punkten. Den guten Vorgaben der US-Börsen standen enttäuschende Zahlen sowie nach unten korrigierte Prognosen heimischer Unternehmen entgegen. Auch das jüngste von der chinesischen Regierung geschnürte Konjunkturpaket blieb hinter den Erwartungen an asiatischen Börsenplätzen zurück.

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EuroStoxx 50 PR
4.729,71 -0,45%

11.11. Klar aufwärts geht es für den EuroStoxx 50 am Montagmorgen. Er verbessert sich in der ersten halben Stunde um 1,17 Prozent auf 4.858,78 Punkte. Unterstützung erhält der Auswahlindex der Eurozone von den US-Börsen, wo die wichtigsten Indizes weiter zulegen konnten. Dabei stach der S&P 50ß heraus., der temporär über die Marke von 6.000 Punkten kletterte, dem höchsten Stand seit seiner Einführung.

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DAX
19.004,78 -0,29%

11.11. Deutlich zieht der DAX im frühen Handel am Montag an. Bis 9.32 h gewinnt er 1,2 Prozent auf einen Stand von 19.446,29 Punkten. Gestützt wird der deutsche Leitindex dabei von den guten Vorgaben der US-Börsen. Dort konnte der S&P 500 zum ersten Mal in seiner Geschichte die Marke von 6.000 Punkten überschreiten. Am Ende des Tages schloss er aber noch minimal tiefer. Analysten zeigen sich zudem erstaunt, wie gut der Aktienmarkt in Frankfurt die letzte Woche zwischen US-Wahlen und dem Ende der Ampel-Regierung wegsteckt hat. Der Blick der Anleger richtet sich heute u.a. auf Conti. Der Automobilzulieferer schnitt im dritten Quartal besser als prognostiziert ab.

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EuroStoxx 50 PR
4.729,71 -0,45%

08.11. Uneinheitlich präsentiert sich das europäische Umfeld am Freitagmorgen. Der EuroStoxx50 gibt bis 09:12 Uhr um 0,27 Prozent auf 4.839,09 Punkte nach. Die wie erwartet ausgefallene Leitzinssenkung durch die US-Notenbank brachte kaum Impulse. Gestern hatte die US-Notenbank Fed eine Senkung der Leitzinsen um 0,25 Prozentpunkte bekanntgegeben.

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DAX
19.004,78 -0,29%

08.11. Verhalten zeigen sich die wichtigsten deutschen Aktienindizes zum Wochenabschluss. Der Dax notiert am Freitag bis 09:23 Uhr 0,05 Prozent tiefer bei 19.353,29 Punkten. Der Leitindex steuert auf einen leichten Wochengewinn zu. Zuvor hatte die US-Notenbank Fed eine Senkung der Leitzinsen um 0,25 Prozentpunkte bekanntgegeben.

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Nikkei 225
38.035,69 -0,83%

08.11. Mit einem leichten Plus ging der japanische Aktienmarkt am Freitag aus der Woche. Der Nikkei 225 Index schloss 0,30 Prozent höher bei 39.50037 Punkten. Im Blickpunkt standen Unternehmenszahlen, u.a. von Sony und Nissan.

Quelle: Goyax-Redaktion
DAX
19.004,78 -0,29%

07.11. Als wäre der Sieg von Donald Trump bei den US-Wahlen nicht genug gewesen, wurde am späten Mittwochabend bekannt, dass Bundeskanzler Scholz Finanzminister Lindner entlassen und damit die Ampel-Koalition aufgelöst hat. Nun stehen unsichere Zeiten für die Deutschland an. Die deutschen Anleger reagierten aber entspannt. Der Dax legte am Donnerstag um 1,70 Prozent auf 19.362,52 Punkte zu. Aufgrund der unsicheren Zeiten bis zu den Neuwahlen, die nach aktuellen Plänen erst im Frühjahr 2025 stattfinden, rechnen Experten allerdings mit großen Kursschwankungen.

Quelle: Goyax-Redaktion
EuroStoxx 50 PR
4.729,71 -0,45%

07.11. Europäische Aktienindizes können am Donnerstagvormittag mehrheitlich leicht zulegen. Der EuroStoxx50 steigt bis 09:14 Uhr um 0,36 Prozent auf 4.818,12 Punkte. Nach dem Verlust vom Vortag angesichts des Wahlsiegs von Donald Trump in den USA zeigen sich die Märkte damit stabilisiert. Auch das Ende der Ampel-Koalition in Berlin wurde eher gelassen aufgenommen.

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DAX
19.004,78 -0,29%

07.11. Nach dem Verlust vom Vortag angesichts des Wahlsiegs von Donald Trump in den USA legt der deutsche Aktienmarkt am Donnerstagvormittag deutlich zu. Auch das Ende der Ampel-Koalition in Berlin wurde eher gelassen aufgenommen. Der Dax gewinnt bis 09:26 Uhr 1,14 Prozent auf 19.257,30 Punkte zu.

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Nikkei 225
38.035,69 -0,83%

07.11. Am Donnerstag gab der japanische Aktienmarkt leicht nach. Der Nikkei 225 Index fiel um 0,25 Prozent auf 39.381,41 Punkte. In China gab es dagegen Kursgewinne. Dort profitierte die Börse von stärker als erwartet ausgefallenen Exportdaten.

Quelle: Goyax-Redaktion
EuroStoxx 50 PR
4.729,71 -0,45%

06.11. Europäische Aktienmärkte zeigen sich am Mittwoch im frühen Handel etwas höher. Der EuroStoxx50rückt kurz nach Handelsstart um 0,34 Prozent auf 4.886,73 Punkte vor. In den USA scheint sich ein Wahlsieg des früheren Präsidenten Donald Trump abzuzeichnen. Damit könnte sich Europa auf etwaige Strafzölle einstellen.

Quelle: Goyax-Redaktion
DAX
19.004,78 -0,29%

06.11. Der deutsche Aktienmarkt präsentiert sich zur Wochenmitte im frühen Handel mit moderaten Kursgewinnen. Der Dax zieht am Mittwoch eine Viertelstunde nach Handelsbeginn um 1,14 Prozent auf 19.475,63 Punkte an. Bei der US-Wahl zeichnet sich ein Sieg des Ex-Präsidenten Donald Trump ab. Damit könnte sich Europa auf etwaige Strafzölle einstellen.

Quelle: Goyax-Redaktion
Nikkei 225
38.035,69 -0,83%

06.11. Am Mittwoch gab es an der japanischen Börse kräftige Kursgewinne. Unterstützung erhielt der japanische Aktienmarkt vom schwächeren Yen. Der Nikkei 225 Index kletterte um 2,61 Prozent und beendete den Handel bei 39.480,67 Punkte.

Quelle: Goyax-Redaktion
DAX
19.004,78 -0,29%

05.11. Am Wahltag in den USA schloss der deutsche Aktienmarkt mit einem leichten Kursplus. Der Dax beendete den Handel am Dienstag 0,57 Prozent höher bei 19.256,27 Punkten. Nach etwas schwächerem Start war der Leitindex schnelle in die Gewinnzone gedreht. Es herrschte jedoch allgemein Zurückhaltung. Laut Umfragen kurz vor dem Wahlbeginn lagen die Kandidatin der Demokratischen Partei, Kamala Harris, und Republikaner Donald Trump gleichauf. Es droht eine Hängepartie, denn es könnte Wochen dauern, bis alle Stimmen ausgezählt sind. Die Ungewissheit dürfte die Finanzmärkte noch länger beschäftigen. Im Dax büßte die Aktie der Deutschen Post 4,0 Prozent ein. Der Logistikkonzern hatte im dritten Quartal unterm Strich weniger verdient.

Quelle: Goyax-Redaktion
EuroStoxx 50 PR
4.729,71 -0,45%

05.11. Wenig verändert ist der Euro Stoxx 50 am Dienstag in den frühen Handel gestartet. Viele Anleger dürften sich in den nächsten Tagen zurückhalten, bis feststeht, wer die US-Präsidentschaftswahlen gewonnen hat. Vor vier Jahren stand noch Tage nach der Wahl nicht fest, ob Trump oder Biden die Wahl gewonnen hat. Auch dieses Mal scheint es so knapp zu sein, dass es wieder eine Zeit dauern dürfte, bis das Ergebnis feststeht.

Quelle: Goyax-Redaktion
DAX
19.004,78 -0,29%

05.11. Wenig verändert ist der Dax am Dienstag in den frühen Handel gestartet. Viele Anleger dürften sich in den nächsten Tagen zurückhalten, bis feststeht, wer die US-Präsidentschaftswahlen gewonnen hat. Vor vier Jahren stand noch Tage nach der Wahl nicht fest, ob Trump oder Biden die Wahl gewonnen hat. Auch dieses Mal scheint es so knapp zu sein, dass es wieder eine Zeit dauern dürfte, bis das Ergebnis feststeht.

Quelle: Goyax-Redaktion
Nikkei 225
38.035,69 -0,83%

05.11. Mit Gewinnen hat sich der Nikkei 225 am Dienstag aus dem Handel verabschiedet. Der japanische Leitindex legte um 1,11 Prozent auf 38.474,90 Punkte zu. Der schwächere Yen stützte, aber auch die Hoffnung auf gute Unternehmenszahlen. Ansonsten schauten die Anleger gebannt auf die USA. Heute finden die US-Präsidentschaftswahlen statt.

Quelle: Goyax-Redaktion
DAX
19.004,78 -0,29%

04.11. Zum Wochenbeginn schlossen die wichtigsten deutschen Aktienindizes nach volatilem Handel mit leichten Verlusten. Der Dax gab am Montag um 0,56 Prozent auf 19.147,85 Punkte nach. Im Handelsverlauf wechselte mehrfach das Vorzeichen. Die Schwankungsbreite war jedoch gering. Einen Tag vor der Präsidentschaftswahl in den USA waren Anleger nervös und scheuten das Risiko. Am Donnerstag steht zudem der nächste Zinsentscheid der US-Notenbank an. Erwartet wird eine kleine Senkung der Leitzinsen um einen Viertelpunkt. Bei den Nebenwerten sprang K+S um 7,9 Prozent an. Hintergrund waren Berichte, wonach Belarus die Produktion von Kali reduzieren könnte, was wiederum zu einer Angebotsverknappung und steigenden Preisen führen könnte.

Quelle: Goyax-Redaktion
EuroStoxx 50 PR
4.729,71 -0,45%

04.11. Wenig verändert ist der Euro Stoxx 50 am Montag in den frühen Handel gestartet. In den nächsten Tagen gehen Experten von einem nervösen Handel aus. Grund ist die am Dienstag anstehende Präsidentschaftswahl in den USA. Wer wird das Rennen machen, Harris oder Trump? Das Chartbild des Euro Stoxx 50 hatte sich zuletzt leicht aufgehellt. Bei knapp 4.800 Punkten hat sich eine Unterstützung gebildet, an der der Index nach oben abprallte.

Quelle: Goyax-Redaktion
DAX
19.004,78 -0,29%

04.11. Mit einem Minus ist der Dax am Montag in den frühen Handel gestartet. In den nächsten Tagen gehen Experten von einem nervösen Handel aus. Grund ist die am Dienstag anstehende Präsidentschaftswahl in den USA. Wer wird das Rennen machen, Harris oder Trump? Das Chartbild des Dax hatte sich zuletzt leicht aufgehellt. Nach der kurzfristigen deutlichen Abwärtsbewegung, wirkte die 50-Tage-Linie als Unterstützung, der Deutsche Aktienindex prallte nach oben von ihr ab.

Quelle: Goyax-Redaktion
Nikkei 225
38.035,69 -0,83%

04.11. Die Börse in Tokio blieb am Montag aufgrund eines Feiertags (Tag der Kultur) geschlossen.

Quelle: Goyax-Redaktion
DAX
19.004,78 -0,29%

01.11. Am Ende der Handelswoche gab es am deutschen Aktienmarkt wieder deutliche Kursgewinne. Der Dax gewann am Freitag 0,93 Prozent auf 19.254,97 Punkte. Im Wochenverlauf hatte der Leitindex 1,07 Prozent verloren. Am Donnerstag kam er der Marke von 19.000 Punkten bereits nahe. Mit dem Kursanstieg von gestern konnte er sich aber wieder ein gutes Stück absetzen. Aufwind kam am Freitag von der steigenden US-Börse. In den USA waren Daten vom Arbeitsmarkt schwächer als erwartet ausgefallen. Statt des erwarteten Stellenaufbaus von 223.000 hatte es im Oktober nur 12.000 neue Jobs gegeben. Die Daten könnten Einfluss auf die nächsten Zinsentscheidungen der US-Notenbank haben. Anfang November wird mit einer kleinen Zinssenkung gerechnet.

Quelle: Goyax-Redaktion
EuroStoxx 50 PR
4.729,71 -0,45%

01.11. Nach negativen Vorgaben aus den USA und Japan ist der Euro Stoxx 50 am Freitag mit einem Plus in den frühen Handel gestartet. Für Unsicherheit sorgt insbesondere die am Dienstag anstehende Wahl in den USA. Wird Trump das Rennen machen oder Harris? Außerdem wird heute der US-Arbeitsmarktbericht veröffentlicht. Dieser könnte Aussagekraft darüber haben, wie die Fed mit der Zinspolitik weiter verfährt.

Quelle: Goyax-Redaktion

DAX Aktien - Top/Flop

NameKurszeitKursDiff %
Brenntag20.11.59,42EUR+1,92
Siemens Healthineers20.11.49,70EUR+0,73
Qiagen20.11.38,84EUR+0,50
Airbus SE20.11.137,86EUR+0,47
Zalando20.11.27,32EUR+0,26
Commerzbank20.11.15,80EUR-1,56
Sartorius Vz.20.11.205,50EUR-1,67
Porsche SE20.11.34,22EUR-1,81
Bayer20.11.19,54EUR-3,03
Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG20.11.58,34EUR-4,52